In einer aktuellen Analyse von Warburg Research hat der Analyst Oliver Schwarz für die Aktie von K+S ein Kursziel von 24,20 Euro ausgegeben. Der Analyst korrigierte damit sein bisheriges Kursziel von 24,60 Euro leicht nach unten, stuft die Aktie des Kaliproduzenten aber weiterhin mit „Hold“ ein.
Er begründete die Kurzielanpassung mit den ernüchternd ausgefallenen Finanzkennzahlen des Unternehmens. Gleichzeitig habe er auch seine Gewinnprognosen nach unten korrigiert. Außerdem wirke sich unter anderem der anhaltende Personalmangel im Hauptwerk Werra negativ auf die Geschäfte aus.
Aktuelle Einschätzungen zur Aktie: Derzeitiger Kurs zu hoch?
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Noch negativer gestimmt ist die Analystin Virginie Boucher-Ferte von der Deutschen Bank. Sie stuft die Aktie weiter mit „Sell“ ein und beließ das Kursziel bei 18 Euro. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau sei die Aktie zu teuer, erklärte sie. Aktuell notiert die Aktie von K+S bei circa 25,25 Euro.
Aktuelle Einschätzungen zur Aktie: Erwartungen überboten!
Das Analysehaus CFRA hat sein Kursziel dagegen angehoben. Ursprünglich lag das Kursziel des Analysten Ahmad Halim bei 23 Euro, nun wurde es um weitere drei Euro auf 26 Euro erhöht. Aus Sicht des Analysten habe der Salz- und Düngemittelhersteller die Erwartungen sogar überboten.
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