Damit verdichten sich die Hinweise, dass die K+S-Aktie auf dem am 19. April bei 36,45 Euro ausgebildeten Jahreshoch zumindest eine dreiteilige ABC-Korrektur begonnen hat. Ihre A-Welle konnte am 26. April auf dem Tief bei 29,01 Euro beendet werden und eine neue Erholung einleiten. Sie wurde bis zum 4. Mai fortgesetzt. Hier setzten im Anschluss an das Hoch bei 33,87 Euro erneut Abgaben ein. Sie haben bereits zu einem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends geführt.
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Setzen die Bären diese Abwärtsbewegung in der neuen Woche fort, stellt das Tief vom 26. April bei 29,01 Euro ihr erstes Ziel dar. Wird es erreicht und unterschritten, dürfte auch der 50-Tagedurchschnitt bei 28,48 Euro erreicht werden. Kann dieser nicht behauptet werden, sollten weitere Abgaben bis auf das Tief vom 28. März bei 24,76 Euro einkalkuliert werden. Unterhalb dieser Marke ist eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung bis in den Bereich von 21,43 Euro zu befürchten.
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Gelingt es den Bullen jedoch kurzfristig, die K+S-Aktie wieder ansteigen zu lassen, muss das erste Ziel sein, das Hoch vom 4. Mai bei 33,87 Euro zu erreichen und dieses nachhaltig zu überwinden. Als Lohn für diese Mühe winkt anschließend ein erneuter Vorstoß bis auf das Jahreshoch bei 36,45 Euro.
Hier ist zudem darauf zu achten, dass kein mittelfristiges Doppeltop entsteht. Wünschenswert wäre daher ein dynamischer Anstieg über den Widerstand, der die Rallye anschließend bis auf das Junihoch des Jahres 2015 bei 40,28 Euro vorantreibt. Oberhalb dieser Marke hätten die Bullen die Chance, bis an den Widerstand bei 47,67 Euro vorzudringen.
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