Die Rallye der K+S Aktie startete zwar lange vor der russischen Invasion in der Ukraine, allerdings befeuert diese Aggression auch den Aktienkurs des Bergbauunternehmens.
So profitiert K+S von der Ukraine-Krise
K+S ist ein Bergbauunternehmen, das sich auf die Förderung von Kali und Salz spezialisiert hat. Gerade das Geschäftsmodell mit Kali stellt sich aktuell als besonders attraktiv heraus. Denn die Kali-Produzenten aus Weißrussland und Russland machen rund 40 % der weltweiten Kali-Exporte aus. Insofern die beiden Länder infolge der russischen Invasion der Ukraine nur eingeschränkt liefern können, reduziert sich das Angebot von Kali weltweit. Bereits vor der Invasion hatten die weltweiten Lagerbestände ein 20-Jahrestief erreicht. Sollte sich die Situation in der Ukraine nicht bald erheblich verbessern, wonach es aktuell nicht aussieht, könnten die Kalipreise und damit auch der Aktienkurs von K+S weiter ansteigen.
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Vor 10 Tagen ist es den Bullen erfolgreich gelungen, den Unterstützungsbereich zwischen 29,00 € und 30,00 € zu verteidigen. Seitdem befindet sich die Aktie im Aufwind und überwand auch den Widerstandsbereich bei 32,00 €, der aktuell als Unterstützungszone dient. Insbesondere im Angesicht des Widerstandsbereichs bei 33,70 € erfahren die Bullen verstärkten Abverkaufsdruck.
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