Krones hat heute sein finales Zahlenwerk am Markt platziert. Dabei wurde die Profitabilität zuletzt erneut verbessert. Allerdings seien die Bedingungen mit Blick auf die anhaltende Knappheit bei den Elektronikkomponenten weiterhin herausfordernd. Dennoch sei die Investitionsbereitschaft der internationalen Kunden in der Industrie weiterhin hoch. Die Anleger reagieren positiv auf die neuste Meldung und schicken das Papier um 4,23 Prozent in die Höhe. Nun haben sich auch die Analysten rund um die Krones-Aktie erneut zu Wort gemeldet.
Im Fokus der Analysten!
Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neusten Einschätzungen der führenden Analysten. So hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 133 Euro belassen. Der Analyst Sven Weier schrieb in seiner Studie, dass es für eine Schwäche bei der Auftragslage keine Anzeichen gebe. Demnach liege der Auftragseingang nun 9 Prozent über den Konsensschätzungen, was am Markt gut aufgenommen werden sollte – gerade mit Blick auf das schwierige gesamtwirtschaftliche Umfeld.
Auch Warburg Research hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 164 Euro belassen. Dabei hat der Analyst Stefan Augustin in seiner Studie geschrieben, dass Krones von einem starken Auftragseingang profitiert habe. Unterm Strich wurde nach der Expertenmeinung das obere Ende der Zielspanne für diese Kennziffer leicht übertroffen.
Abschließend blicken wir noch auf die neuste Einschätzung aus dem Hause der Baader Bank. Demnach wurde das Rating von dem Analysten Peter Rothenaicher auf „Buy“ mit einem Kursziel von 135 Euro belassen. Der Experte hat die Resultate als „sehr solide“ bezeichnet. Genauso sei das zweistellig prozentuale Umsatzwachstum – trotz der Urlaubssaison und der weiterhin fehlenden Elektronikkomponenten. Ebenso wurde die operative Gewinnmarge hervorgehoben als auch der weiterhin hohe Auftragseingang. Unterm Strich hält er die Krones-Aktie weiterhin für zu niedrig bewertet.
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