Krones-Aktie: Starkes Kursziel

Krones wird von einer neuen Einstufung angetrieben. Dabei profitiert der Spezialist für Abfüllanlagen für die Getränkeindustrie auch vom konjunkturellen Umfeld.

Auf einen Blick:
  • Starker Ausblick für 2024
  • Neue Studie mit deutlich erhöhtem Kursziel
  • Muss die Krones-Aktie noch einmal zurückkommen?

Eigentlich war es keine so große Überraschung: Der Spezialist für Abfüllanlagen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie Krones hatte in den vergangenen Wochen und Monaten einen kontinuierlich positiven Newsflow dem Markt vorlegen können. So erreichte man im letzten Geschäftsjahr eine Gewinnsteigerung um 20 % auf 224,6 Mio. Euro. Deshalb kündigte man auch an, die Dividende um fast 26 % auf 2,20 Euro je Aktie für das zurückliegende Geschäftsjahr anheben zu wollen. Selbst vom inzwischen erhöhten Kursniveau würde dies immer noch eine Rendite von 1,7 % entsprechen.

Wichtiger noch: Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit weiteren Zuwächsen bei Umsatz und Profitabilität. So soll der Umsatz zwischen 9 und 13 % zulegen können, während man die EBITDA-Marge von 9,7 % im vorjahreszeitraum auf 9,8 bis 10,3 % ausbauen will. Das sorgte jetzt dafür, dass auch die Analysten etwas forscher bei ihren Einschätzungen rangehen.

Krones mit deutlich erhöhtem Kursziel

So hat Berenberg gerade sein Kursziel deutlich angehoben. In einer neuen Studie stellt die Privatbank auf den starken Auftragsbestand des Maschinenbauers ab mit der Erwartung, dass auch der Free Cashflow sich im laufenden Jahr erholen dürfte. Hinzu kommt, dass man die Wachstumsindikatoren, insbesondere in der Verpackungsindustrie, für weiterhin intakt hält, was für Krones entsprechende Wachstumschancen bereithält. Deshalb hat Berenberg sein Kursziel von bislang 112 Euro auf 154 Euro angehoben, mithin eine noch vorhandene Chance vom aktuellen Niveau aus von rund 20 %.

Krones Aktie Chart

Allerdings: Solche charttechnischen Gaps, wie sich am heutigen Handelstag zeigen, tendieren dazu, nochmals geschlossen zu werden. Anleger sollten sich generell darauf vorbereiten, dass die Aktie noch einmal auf ihre Unterstützungszone im Bereich von 120 Euro zurückkommt, zumal Anfang Juni die Hauptversammlung wartet mit entsprechenden folgendem Dividendenabschlag.

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