Im Zuge der allgemeinen Marktkorrektur ist auch die Knorr-Bremse-Aktie in den Fokus der Bären gerückt. Im abgelaufenen Handelsmonat verliert das Papier nach aktuellem Stand 5,10 Prozent. Nun gab es eine wegweisende neue Meldung seitens des Konzerns. Denn auf höchster Managementebene wird sich etwas verändern.
Neuer Vorstand!
Wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht, bekommt Knorr-Bremse einen neuen Vorstand für das Schienenfahrzeug-Geschäft. Nicolas Lange wird ab dem 1. Oktober hier tätig werden. Lange ist bereits seit 20 Jahren im Konzern beschäftigt. Jürgen Wilder wird das Unternehmen „im besten Einvernehmen“ verlassen. Dabei ist erkennbar, dass mit dem Wechsel auch eine neue Dynamik in diesem Bereich angestrebt wird.
Nachlassende Dynamik im Fokus!
Erst gestern hat sich die US-Bank JP Morgan erneut zu Wort gemeldet. In der neuen Analyse von Andrew Wilson wurde die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Hierbei schreibt der Analyst, dass mit Erwartung auf eine nachlassende Dynamik im 2. Halbjahr der Experte vorsichtiger gestimmt ist. Im gleichen Sinne seien die Bewertungen weiterhin im Vergleich zum Gesamtmarkt hoch. Jedoch würde für Knorr-Bremse das „Selbsthilfepotenzial“ dank einer besseren Unternehmensführung sprechen.
Analyse von Berenberg!
Zuletzt hat sich das Analysehaus Berenberg erneut zu Wort gemeldet und eine neue Analyse zur Knorr-Bremse-Aktie am Markt platziert. Nach einer Investorenkonferenz wurde die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Aus der Analyse von Yasmin Steilen können wir entnehmen, dass der jüngst angekündigte Verkauf weiterer leistungsschwacher Vermögenswerte die Margen weiter steigen lassen sollte. Auch die geringere Fokussierung auf Übernahmen wurde in diesem Zuge positiv hervorgehoben.
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