Kion Group-Aktie: Daumen hoch oder runter?

Die Kion Group hat die neusten Ergebnisse vorgestellt. Die Analysten haben einige wichtige Aspekte im Zahlenwerk hervorgehoben.

Auf einen Blick:
  • KION GROUP-Aktie belastet
  • Schwache Nachfrage im ersten Quartal
  • Analysten blicken auf weitere Perspektive

Die Kion Group wurde im ersten Quartal durch eine schwache Nachfrage belastet. Dennoch konnte das Ergebnis pro Aktie auf 0,83 Euro gesteigert werden, nachdem ein Jahr zuvor noch 0,55 Euro pro Papier in den Büchern gestanden hatten. Dabei wurde auch der Umsatz im Jahresvergleich um 2,81 Prozent gesteigert. Nun haben sich auch die führenden Analysten mit den weiteren Perspektiven und Vorhaben der Kion Group beschäftigt.

KION GROUP Aktie Chart

Bereits über dem Jahresziel!

Erst kürzlich hat die Deutsche Bank Research die Einstufung auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 60 Euro. Der Analyst Gael de-Bray schrieb in seiner Einschätzung, dass das annualisierte Ergebnis des ersten Quartals um 5 Prozent über dem Jahresziel liegen würde. Auf der anderen Seite sei der Auftragseingang von Kion indes schwach gewesen, so der Analyst in seiner Einschätzung.

Das wurde überstrahlt!

Mit Blick auf die Analystenwelle hat sich auch Hauck Aufhäuser Investment Banking erneut zurückgemeldet. Der zuständige Analyst Jorge Gonzalez Sadornil hat das Rating nach den Zahlen auf „Buy“ belassen. Der Zielpreis wurde unverändert bei 71 Euro beibehalten. Der Experte berichtet ebenso über eine schwache Nachfrage bei den Gabelstablern im ersten Quartal, welche die verbesserte Profitabilität überstrahlen würde. Der Experte vertritt jedoch die Meinung, dass der Auftragseingang im laufenden Jahr wieder anziehen dürfte.

Ein skeptischer Blick!

Währenddessen ist die britische Investmentbank Barclays noch deutlich zurückhaltender in diesem Umfeld eingestellt. Der Analyst Timothy Lee hat die Einstufung erneut auf „Equal Weight“ und einem Kursziel von 46 Euro belassen. Lee blickt auf die mittelfristige Perspektive der Kion Group mit einem skeptischen Auge. Konkret würde bei Kion nun eine schwächere Auftragslage sowie der Höhepunkt der Profitabilität im ITS-Segment mittelfristig belasten, hieß es in seiner Einschätzung.

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