Die Kering-Aktie hat leichte Abschläge ausgewiesen, wobei im heutigen Handel ein Verlust in Höhe von 0,11 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht. Damit haben sich die negativen Tendenzen in der abgelaufenen Handelswoche ausgeweitet, denn hierbei verliert die Kering-Aktie 1,65 Prozent. Dieses Bild deckt sich auch mit Blick auf die Performance seit Jahresbeginn. Im Handelsjahr 2024 müssen die Anleger einen Verlust von 7,95 Prozent verkraften. Im Zuge dessen haben sich nun die führenden Analysten erneut mit der Kering-Aktie beschäftigt.
Neue Analystenmeldungen im Fokus!
Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Hold“ belassen, aber das Kursziel von 420 auf 400 Euro gesenkt. Der Analyst James Grzinic schrieb in seiner Studie, dass er für den Beginn des neuen Handelsjahres für den Luxusgütersektor vorsichtig bleibe.
Doch nach der Expertenmeinung dürfte die bevorstehende Berichtssaison eine weitere Normalisierung im US-Geschäft signalisieren. Dabei rechnet er auch mit einer anhaltenden Schwäche im Europa-Geschäft sowie mit einem Anstieg bei den Ausgaben der chinesischen Konsumenten. Aus diesen Gründen hat er seine Gewinnschätzungen für das Jahr 2024 um 5 Prozent reduziert, wobei er nun nach eigener Angabe rund 10 Prozent unter der Konsensschätzungen liege.
Schätzungen für das laufende Jahr!
Auch die kanadische Bank RBC hat sich erneut zu Wort gemeldet. Der zuständige Analyst Piral Dadhania hat in seiner Studie die Einstufung auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 500 Euro belassen. Der Analyst rechnet im europäischen Luxusgütersektor im laufenden Jahr mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 4 Prozent, wobei das Ebit um 4 Prozent anziehen soll.
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