Jungheinrich-Aktie: Das steckt hinter dem starken Abverkauf!

Die Jungheinrich-Aktie bricht am Freitag zeitweise um mehr als 7 Prozent ein und ist damit schwächster Wert im MDAX. Die Zahlen zum 3. Quartal kommen nicht gut an.

Auf einen Blick:
  • Jungheinrich-Aktie nach Zahlen unter Druck
  • Auftrags- und Umsatzdynamik haben sich abgeschwächt
  • Support bei 25 Euro rückt in den Fokus

Die Papiere des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich brechen am Freitag zeitweise um mehr als 7 Prozent ein und rutschen damit ans Ende des MDAX. Grund sind die Zahlen zum dritten Quartal, die eine deutliche Abschwächung der Umsatz- und Auftragsdynamik erkennen lassen. Der Kion-Rivale bekommt die maue Konjunktur deutlich zu spüren.

Vorstandschef Lars Brzoska erklärte, dass das Unternehmen einen spürbaren Rückgang bei den Fahrzeugbestellungen registriert habe. Zwar stiegen die Auftragseingänge und auch die Umsatzerlöse, dies allerdings deutlich langsamer als im ersten Halbjahr. Zudem verzeichneten die Hamburger einen Gewinnrückgang von 4,5 Prozent auf 68,2 Millionen Euro.

Warburg Research hält an Kaufempfehlung fest

In einer ersten Reaktion zeigten sich die Analysten von Warburg Research angesichts der Auftragsentwicklung etwas enttäuscht, lobten aber die Barmittelgenerierung im dritten Quartal. Die Aktie wurde mit einem Kursziel von 49 Euro auf Buy belassen.

Jungheinrich Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Jungheinrich-Aktie steht vor einem wichtigen Test

Von diesem Niveau entfernt sich die Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer aber immer deutlicher. Aktuell steht sie bei 25,78 Euro und nimmt Kurs auf die Unterstützung im Bereich 25 Euro mit dem Tief von Ende Oktober bei 24,62 Euro. Sollte diese Haltezone durchbrochen werden, drohen weitere Abgaben in Richtung der 20-Euro-Marke und den Tiefständen aus dem vergangenen Jahr.

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