Die Jenoptik-Aktie ist erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Der Hintergrund: Die Aktie steht weiterhin unter Druck und korrigiert in den abgelaufenen 5 Handelstagen um 7,87 Prozent. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen rund um den deutschen Technologiekonzern, denn die Meinungen sind mit Blick auf die anstehenden Quartalszahlen gemischt.
Die Analysten sind wieder am Werk!
Die Baader Bank hat ihre Einstufung auf „Add“ mit einem Kursziel von 35 Euro für die Jenoptik-Aktie belassen. Der Analyst Peter Rothenaicher erwartet, dass die Quartalszahlen einen stabilen Auftragseingang und einen Umsatzanstieg zeigen werden. Die operativen Ergebnismargen sollen nur leicht hinter dem starken 2. Quartal zurückbleiben. Insgesamt sieht er noch Luft nach oben in Bezug auf die Jahresziele.
Im Gegensatz dazu hat Deutsche Bank Research das Kursziel für Jenoptik von 30 auf 28 Euro gesenkt und die Einstufung auf „Hold“ belassen. Der Experte Michael Kuhn erwartet zwar, dass das Unternehmen seine Gewinnziele für 2024 erreichen wird. Hingegen könnte der Auftragseingang etwas unter dem Niveau des Vorjahres liegen.
Berenberg bleibt weiterhin optimistisch!
Die Privatbank Berenberg ist hingegen optimistischer gestimmt und hat die Einstufung für Jenoptik nach einem Gespräch mit dem Konzernchef auf „Buy“ belassen. Das Kursziel wurde bei 38 Euro festgelegt. Der zuständige Analyst Lasse Stüben ist zuversichtlich in Bezug auf die bisher positive Gewinndynamik des Technologiekonzerns und erwartet, dass diese Dynamik auch im 2. Halbjahr anhalten wird. Darüber hinaus sieht er Raum für eine Anhebung der mittelfristigen Ziele des Unternehmens.
Wie geht es nun weiter?
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Jenoptik-Aktie nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen und der Bekanntgabe von Geschäftsergebnissen entwickeln wird. Analysten sind sich uneinig über die künftige Performance des Unternehmens. Es wird spannend, ob Jenoptik seine positive Gewinndynamik beibehalten und seine mittelfristigen Ziele erhöhen kann, wie von einigen Analysten erwartet.
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