Jenoptik blickt auf ein solides 1. Halbjahr 2024 mit zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis zurück – und das trotz eines allgemein unsicheren wirtschaftlichen Umfelds. Der Umsatz von Jenoptik stieg im 2. Quartal um 13,5 Prozent auf rund 270 Millionen Euro. Hierbei hat vor allem das Geschäft mit Halbleiterausrüstungen und Verkehrssicherheitssystemen einen großen Teil zum Wachstum beigetragen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg im gleichen Zeitraum um über 13 Prozent auf 55 Millionen Euro. Unterm Strich wurde ein Nettoergebnis von 20,9 Millionen Euro ausgewiesen.
Davon ist Jenoptik abhängig!
Jenoptik ist besonders von der Nachfrage aus der Halbleiterindustrie abhängig. Trotz der Herausforderungen in der Branche bekräftigte der Konzern seine Jahresziele und plant für das laufende Jahr ein deutliches Wachstum. Der Umsatz soll von 980 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,05 bis 1,1 Milliarden Euro steigen. Die operative Marge soll mit 19,0 bis 19,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 18,8 Prozent liegen.
Jenoptik-Aktie im Analystenfokus!
Gleichermaßen wurden ebenso neue Analysen am Markt platziert. Die Privatbank Berenberg stuft die Jenoptik-Aktie weiterhin mit „Kaufen“ und einem Kursziel von 38 Euro ein. Der Analyst Gerhard Orgonas sieht Jenoptik weiterhin als einen der Top-Picks unter den mittelgroßen börsennotierten Unternehmen in Europa an.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Jenoptik-Aktie nach den Halbjahreszahlen zwar von 38 auf 33 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Der Analyst Dirk Schlamp ist insgesamt optimistisch für die Entwicklung von Jenoptik gestimmt. Gleichermaßen äußerte er jedoch Bedenken hinsichtlich der anhaltenden Schwäche des weltweiten Smartphone-Marktes. Demnach hat der Experte seine Schätzungen für die Jenoptik-Aktie erneut angepasst, woraus der geringere faire Wert resultiere.
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