Invitae-Aktie: Die Chancen steigen wieder!

Die Invitae-Aktie befindet sich seit ihrem Short-Squeeze wieder auf dem Weg nach unten. Inzwischen belaufen sich die Abschläge auf fast 70 Prozent.

Bei der Invitae-Aktie gehen die Korrekturen nach dem jüngsten Short-Squeeze weiter. Am 10. August waren die Papiere des US-Gentest-Unternehmens an einem Tag um schier unglaubliche 276,86 Prozent nach oben geschossen. Im Hoch stieg der Kurs dabei bis auf 9,00 Dollar. Gleich am darauffolgenden Tag setzten aber bereits massive Gewinnmitnahmen ein, die den Kurs um fast 50 Prozent zurückführten.

Invitae-Aktie lässt 50-Tage-Linie (EMA50) hinter sich

Kurzzeitig schien sich die Aktie im Bereich der 50-Tage-Linie (EMA50) zu stabilisieren, doch inzwischen wurde der gleitende Durchschnitt klar durchbrochen. Am vergangenen Freitag war das Papier in einem schwachen Gesamtmarkt bereits um knapp 10 Prozent eingebrochen. Das sorgte auch in dieser Woche für starke Verkaufsdynamik, die sich am Freitag in besonderem Maße entlud. Nach Verlusten von 7,58 Prozent dehnte sich das Wochendefizit auf fast 14 Prozent aus.

Invitae Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Zurück zu den Tiefständen von Ende Juli?

Damit hat die Aktie, die Mitte Dezember 2020 noch zu Kursen von über 60 Dollar handelte, seit dem Short-Squeeze fast 70 Prozent eingebüßt. Von einem Niveau bei 9,00 Dollar ging es innerhalb kürzester Zeit wieder bis auf 2,75 Dollar nach unten. Die Tiefstände von Ende Juli und Anfang August rücken nun wieder in greifbare Nähe und könnten bei anhaltender Verkaufsdynamik schnell erreicht sein. Dann könnte es eine neue Chance für einen Short-Squeeze geben.

Börsenwert erneut vollständig mit Cash unterlegt

Invitae ist in den letzten Jahren auch dank Übernahmen kräftig gewachsen und verfügte zum Ende des zweiten Quartals über Cash-Reserven in Höhe von 737 Millionen Dollar, die das Unternehmen bis zum Jahr 2024 durchfinanzieren sollen. Aktuell liegt der Börsenwert bei 643 Millionen Dollar und ist damit bereits vollständig mit Cash unterlegt. Zum Zeitpunkt des Rekordtiefs von Ende Juli bei 1,83 Dollar war der Börsenwert (420 Millionen Dollar) sogar fast um das Doppelte mit Cash gedeckt. Eine solche Konstellation führt dazu, dass das Risiko einer Anlage stark begrenzt ist.

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