Das Fördertechnikunternehmen Interroll plant, die bestehende Beschränkung der Stimmrechte für Aktionäre zu lockern. Laut der Einladung zur Generalversammlung am 6. Juni soll die aktuelle Grenze von 5% auf künftig 8% angehoben werden.
Mit dieser Änderung will Interroll die Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung in den Statuten anpassen. Der Verwaltungsrat geht davon aus, dass sich dies positiv auf die Aktionärsstruktur auswirken wird.
Aktionäre erhalten mehr Einfluss
Die geplante Anpassung bedeutet: Künftig können Interroll-Aktionäre ihr Stimmrecht mit bis zu 8% Anteil an der gesamten Stimmkraft ausüben – statt wie bisher nur mit maximal 5%. Das erhöht den Einfluss einzelner Anteilseigner spürbar.
Größter Anteilseigner könnte profitieren
Laut aktuellem Geschäftsbericht hält die Familie Ghisalberti derzeit 8,08% an Interroll – und ist damit der größte Einzelaktionär. Die geplante Anhebung der Stimmrechtsgrenze wäre somit direkt relevant für den Hauptaktionär und könnte dessen Einfluss auf künftige Entscheidungen stärken.
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