Intel und Softbank schmieden Allianz für effiziente KI-Chips

Intel und Softbank gründen Saimemory für KI-Speicherchips – energieeffizient und zukunftsorientiert.

Auf einen Blick:
  • Intel und SoftBank gründen „Saimemory“ für KI-optimierte Speicherchips
  • Neue Chips sollen 50% weniger Energie als bisherige High-Bandwidth-Speicher brauchen
  • Micron-Aktie reagiert schwach – Konkurrenz aus Südkorea im Blick

Intel und Softbank machen gemeinsame Sache – und das mit einem klaren Ziel: Speicherlösungen für Künstliche Intelligenz. Mit „Saimemory“ wollen die beiden Technologieriesen ein Gemeinschaftsunternehmen schaffen, das sich auf besonders effiziente Speicherchips konzentriert.

Weniger Energie, mehr Leistung – das Ziel von Saimemory

Im Zentrum steht eine neue Generation von DRAM-Chips: „Stacked Dynamic Random Access Memory“. Diese sollen speziell für KI-Anwendungen optimiert werden und nur etwa die Hälfte der Energie verbrauchen, die aktuelle High-Bandwidth-Chips benötigen. Schon in zwei Jahren wollen Intel und Softbank diesen Meilenstein erreichen – ein ambitioniertes Ziel, das die Branche aufhorchen lässt.

Intel Aktie Chart

Auswirkungen auf den Markt – Micron und Co. unter Druck

Die Pläne von Saimemory werfen bereits ihre Schatten voraus. Noch vorbörslich fiel die Aktie von Micron um 0,7%, ein klarer Fingerzeig, dass der Wettbewerb härter wird. Micron, SK hynix und Samsung dominieren bislang den Markt für leistungsfähige Speicherchips, die in KI-Systemen zum Einsatz kommen.

Ein Schritt in Richtung Zukunft

Für Intel und Softbank ist Saimemory nicht nur ein Technologieprojekt, sondern auch eine strategische Ansage: Mit weniger Energieverbrauch und höherer Effizienz will man sich in einem wachsenden Zukunftsmarkt positionieren. Der Wettlauf um die besten Speicherlösungen für KI-Systeme hat damit eine neue Dimension erreicht.

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