Intel-Aktie: Wahnsinn!

Intel hat mit seinen neusten Prognosen die Branche beflügelt. Doch einem Analysten hat das offenbar nicht vom Hocker gehauen.

Auf einen Blick:
  • Intel-Aktie: Kursexplosion
  • Starke Prognose
  • Analyst bleibt skeptisch

Auch Intel hat in der abgelaufenen Woche sein neustes Zahlenwerk vorgelegt. Überraschenderweise hat der Konzern einen positiven Ausblick am Markt platziert, welcher die gesamte Branche beflügeln konnte. Im Zuge dessen schießt die Intel-Aktie um 7,76 Prozent nach oben. Damit konnten die negativen Tendenzen im abgelaufenen Handelsmonat nahezu wettgemacht werden. Dennoch steht hier weiterhin ein moderater Verlust von 0,70 Prozent auf dem Zettel der Anleger. Gemeinsam blicken wir nun auf die neuste Meldung von Intel, welche die Herzen der Aktionäre erobern konnte.

Intel beflügelt die Branche!

Trotz des allgemeinen Drucks in der Branche konnte Intel eine positive Meldung am Markt platzieren. Dank der anziehenden Nachfrage peilt der Konzern im kommenden Quartal nun einen Erlös zwischen 14,6 und 15,6 Milliarden Dollar an. Die Mitte der Spanne würde ein Plus im Jahresvergleich von 8 Prozent entsprechen. Das hat die Anlegeraugen erneut glänzen lassen.

Doch auf der anderen Seite musste Intel im jüngst abgelaufenen Quartal einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr von 8 Prozent vermelden. Konkret wurden hier 14,2 Milliarden Dollar ausgewiesen. Hingegen konnte der Gewinn im Vergleich zu den Vorjahreszahlen um 14 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar gesteigert werden. Auch im laufenden Quartal soll der Gewinn weiter gesteigert werden. Unterm Strich sind die Ergebnisse als auch die Prognose besser als erwartet ausgefallen.

Solide Resultate!

Hingegen konnten die neusten Ergebnisse den Analysten Timothy Arcuri nicht vom Hocker hauen. Der Experte aus dem Hause der Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung nach den Zahlen auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 38 Dollar belassen. Der Analyst hat die neusten Ergebnisse als „solide“ beschrieben. Weiterführend würden noch einige Herausforderungen bestehen bleiben. Demnach sollte sich das PC-Geschäft im ersten Halbjahr 2024 abschwächen.

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