2021 war bislang gewiss kein denkwürdiges Jahr für die Intel-Aktie: Seit Januar machte das Papier ein kleines Minus von 1,28 Prozent. In der vergangenen Woche ging es für den Kurs des Unternehmens weiter abwärts: Der Titel verbucht in den vergangenen fünf Tagen ein Minus von 1,68 Prozent. Den letzten Handelstag schloss das Papier ebenfalls mit einem 1,09-prozentigen Defizit und einen Kurs von 49,68 US-Dollar.
Durchschnittlich rund 40 Millionen Anteile von Intel wurden in den vergangenen 20 Tagen an Nasdaq täglich gehandelt, was 0,97 Prozent aller Aktien des Unternehmens entspricht. Besonders viele Intel-Aktien handelten die Anleger zuletzt am 22. Oktober: Das Volumen betrug an jenem Tag 330 Millionen Aktien.
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Überverkauft?
Dass die Aktie zuletzt einen hartnäckigen Downswing erlebte, zeigt auch der Vergleich mit den gleitenden Durchschnitten des Kurses. So liegt der Titel derzeit unter dem GD20 (-1,11%) und GD50 (-5,60%), sowie unter dem GD 100 (-7,39%). Der 14-Tage-Relative-Stärke-Index (43,18) deutet allerdings an, dass der Titel unter bestimmten Marktbedingungen als leicht „überverkauft“ gewertet werden könnte.
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