Intel-Aktie: Klein aber oho?

Intel setzt auf Mini-PCs für die KI-Entwicklung und will den Sektor damit so schnell wie möglich nach vorne bringen.

Auf einen Blick:
  • Diverse Mini-PCs mit KI-Funktionen stehen in den Startlöchern.
  • Zum Teil werden solche von Intel subventioniert.
  • Der Chiphersteller will die Entwicklung im KI-Sektor damit so weit wie möglich beschleunigen.

Das Thema Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde und das Kürzel KI prangert mittlerweile auf endlosen Software-Anwendungen, ganz gleich ob es sinnvoll wäre oder nicht. In der Tiefe lassen große Sprünge in der Entwicklung aber noch auf sich warten. Intel will zusammen mit Partnern den Entwicklern nun nützliche Werkzeuge in die Hand geben.

Spezielle Mini-PCs mit KI-Hardware sollen Software-Ingenieuren das Leben erleichtern und für frische Innovationen im Bereich sorgen. Ein Beispiel dafür ist der NUC Pro 14, der in Zusammenarbeit mit Asus entstanden ist und von Intel subventioniert wird. Darin finden sich Chips der aktuellen Meteor-Lake-Reihe, die von bis zu 96 GB Arbeitsspeicher begleitet werden.

Intel blickt in die Zukunft

Bei einem Event in Taiwan bezeichnete Intel den NUC Pro 14 als „AI Development Kit“ und als Startschuss in eine glorreiche Zukunft. 100 Millionen Systeme mit KI-Hardware will der US-Konzern bis Ende 2025 ausgeliefert haben. Darauf entstehen sollen dann Fortschritte in allen nur erdenklichen Bereichen, von den vielbeachteten Sprachmodellen bis hin zu einfacheren Themen wie Stromverbrauch oder Effizienzsteigerungen.

Der Vorstoß von Intel zeigt recht deutlich, dass es noch Nachholbedarf gibt. Denn so viel Aufsehen die KI auch erzeugen mag: in der Praxis fehlt es oftmals an konkreten Einsatzbeispielen. Das ist auch ein Grund dafür, dass mancher Skeptiker schon von einer Blase spricht.

Es wird spannend

Intel Aktie Chart

Festhalten lässt sich, dass KI sich weiterhin in den Kinderschuhen befindet. Erwartungen und Realität werden da noch manches Mal auseinanderliegen. Aus Anlegersicht ist es aber zu begrüßen, dass Intel sich dem Thema mit viel Elan widmet und sich damit frühzeitig Chancen auf wichtige Marktanteile sichert. Das schätzen die Aktionäre ähnlich ein und die Intel-Aktie startete am Gründonnerstag mit Kursgewinnen von 1,5 Prozent in den Handel.

Intel-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Intel-Analyse vom 27. April liefert die Antwort:

Die neusten Intel-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Intel-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Intel: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Intel-Analyse vom 27. April liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Intel. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Intel Analyse

Intel Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Intel
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Intel-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)