Auch der US-Techkonzern Intel will seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Nun hat der Chiphersteller ein ambitioniertes Ziel festgelegt: Wie Intel am Mittwoch mitteilte, habe man sich selbst dazu verpflichtet, bis 2040 auf globaler Ebene Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen.
Um das zu schaffen, will man die Energieeffizienz des Konzerns maßgeblich steigern. Hierfür sollen zusammen mit Kunden sowie Industriepartnern Lösungen entwickelt werden, um den CO2-Fußabdruck des gesamten Tech-Ökosystems zu senken.
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Intel lässt Hunderte Millionen Dollar für Öko-Offensive springen
Konkret will der Chipkonzern bis 2030 rund 300 Millionen Dollar in die Energieeinsparung seiner Anlagen investieren. Gleichzeitig will man bis Ende der 20er Jahre in allen globalen Konzernbetrieben ausschließlich erneuerbaren Strom einsetzen. Zudem will Intel zusammen mit seinen Lieferanten besonders umweltfreundliche Chemikalien identifizieren und später anwenden.
Intels Öko-Offensive soll sich übrigens nicht nur auf die Produktion beziehen. So arbeitet der US-Konzern daran, auch die Energieeffizienz der fertigen Produkte zu verbessern. Demnach sollen die nächsten Chip-Generationen immer weniger Strom verbrauchen und gleichzeitig mit einer noch stärkeren Leistung punkten können.
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