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Intel-Aktie: Doch nicht alles so schlecht?

Die Intel-Aktie legte in den beiden letzten Handelswochen um fast 20 Prozent zu. Haben Anleger eingesehen, dass doch nicht alles so schlecht ist beim Chipgiganten?

Auf einen Blick:
  • Das Foundry-Geschäft und neue Produkte könnten sich als neue Erfolgsbringer für Intel erweisen.
  • Zudem wird der Chipgigant in den kommenden Jahren stark auf die Kostenbremse treten.
  • Mit einem KGV von 15 ist die Intel-Aktie deutlich preiswerte als die wichtiger Wettbewerber.

Nachdem die Intel-Aktie Ende Februar auf ein neues Fünfjahrestief abstürzte, ging es im März wieder mächtig bergauf. In den beiden letzten Handelswochen schoss die Aktie des weltgrößten Chipherstellers um fast 20 Prozent in die Höhe. Haben Anleger endlich erkannt, dass doch nicht alles so schlecht ist bei Intel?

Nicht in den Abgesang einstimmen

Vielleicht. Natürlich gab es jede Menge Gründe dafür, dass die Intel-Aktie in den letzten Jahren so stark einbrach. Probleme in der Lieferkette, die Angst vor einer Rezession in den USA und zu hohe Kosten machten dem Chipgiganten schwer zu schaffen.

Hinzu kommt, dass Wettbewerber wie Advanced Micro Devices und Nvidia Intel Marktanteile in den Bereichen Personal Computer und Rechenzentren abgenommen haben. Bei einigen Produkten haben die beiden Wettbewerber dem Branchenprimus inzwischen technologisch den Rang abgelaufen.

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Intel Aktie Chart
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