Intel-Aktie: Auch das noch!

Die Intel-Aktie macht derzeit keine gute Figur. Nach dem Fall unter den wichtigen Support bei 42/44 Dollar wurde nun auch die 200-Tage-Linie durchbrochen.

Auf einen Blick:
  • Intel-Aktie im Abwärtsmodus
  • In diesem Jahr belaufen sich die Verluste auf fast 26 Prozent
  • Schwächster Dow-Jones-Performer nach Boeing

Nach einer kräftigen Erholung im vergangenen Jahr läuft es für die Intel-Aktie in diesem Jahr überhaupt nicht rund. Mit Verlusten von rund 23 Prozent gehört der Chip-Titel zu den schwächsten Performern im Dow-Jones-Index. Nur der Flugzeugbauer Boeing schneidet mit einem Minus von 28 Prozent schlechter ab.

Letztes Jahr war die Intel-Aktie nach Salesforce noch bester Performer im US-Leitindex mit einem Kursanstieg von fast 90 Prozent. In den letzten Wochen bröckeln die Erholungsgewinne aber sukzessive ab. Zum Hoch von Ende Dezember bei 51,28 Dollar belaufen sich die Abschläge inzwischen auf fast 26 Prozent. Aktuell notiert der Anteilsschein bei 37,98 Dollar.

Technische Indikationen eingetrübt

Aus charttechnischer Sicht wog der Fall unter die zentrale Unterstützung bei 42/44 Dollar schwer, da sich hierdurch weiteres Abwärtspotenzial eröffnet hat. Die Bullen haben zuletzt auch ein Abrutschen unter die 200-Tage-Linie (SMA200) nicht verhindern können, was die technischen Indikationen noch weiter eingetrübt hat.

Die Aktie hat zuletzt fünf Tage in Folge Abgaben verzeichnet, insgesamt belaufen sich die Abschläge auf fast 15 Prozent. Fundamental werden die Papiere durch die hohen Verluste in der Auftragsfertigung belastet.

Intel Aktie Chart

Wie geht es für die Intel-Aktie weiter?

Damit könnte es nun zu einem Test des Erholungstrends seit Anfang 2023 kommen. Die entsprechende Trendlinie verläuft im Bereich 34,22 Dollar, impliziert somit weiteres Abwärtspotenzial von knapp 10 Prozent.

Das 50%- und das 61,8%-Fibonacci-Retracement des Aufwärtstrends verlaufen bei 38 Dollar bzw. 34,87 Dollar und stellen ebenfalls potenzielle Stabilisierungszonen dar. Erst bei einem Wiederanstieg über den 200-Tagesdurchschnitt würde sich das Chartbild etwas aufhellen.

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