Die Aktie von InnoCan Pharma ist in den vergangenen Wochen wieder stark unter Druck geraten, nachdem dem Papier Ende Januar noch der Ausbruch aus dem abwärts verlaufenden Kanal gelungen war. Doch der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Marktunsicherheit haben die Aktie zuletzt wieder unter Druck gebracht. Bereits im Vorfeld der russischen Invasion waren die Kurse unter die 200-Tage-Linie (EMA200) gerutscht.
InnoCan Pharma-Aktie testet langfristigen Aufwärtstrend
Zu Wochenbeginn testete die Aktie wie bereits am 24. Februar den langfristigen Aufwärtstrend von Mitte März 2020. Die deutlichen Zugewinne vom Dienstag sprechen dafür, dass die Anleger gewillt sind, den laufenden Trend zu verteidigen. Letztlich stiegen die Notierungen um 9,26 Prozent. Am Mittwoch können die Bullen aber nicht daran anknüpfen, obwohl die Märkte insgesamt zulegen. Die Aktie beendet den Handel bei plus minus null.
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Wie geht es nun weiter?
Umso wichtiger wird es sein, was die nächsten Tage bringen. Hier könnte sich als problematisch erweisen, dass die 50-Tage-Linie (EMA50) kurz davor steht die 200-Tage-Linie (EMA200) nach unten zu durchkreuzen. Dies hätte ein Todeskreuz zur Folge und würde ein starkes Verkaufssignal nach sich ziehen. Kommt es zu einem Bruch des EMA200, drohen weitere Abgaben bis 0,520 CAD, ehe die 0,500-CAD-Marke in den Fokus rückt. Weitere Haltepunkte befinden sich bei 0,480 CAD und bei 0,400 CAD.
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