Immofinanz-Aktie: Zurück ins Büro!?

Immofinanz präsentiert eine neue Studie. Dabei geht darum, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder aus dem Homeoffice ins Büro holen können.

Auf einen Blick:
  • Unternehmen wollen Homeoffice-Zeit kürzen.
  • Doch viele Mitarbeiter sind noch skeptisch.
  • Nun zeigt eine Studie, wie Unternehmen die Attraktivität der konventionellen Büros wieder steigern können.

Immer mehr große Unternehmen wollen nach Ende der Corona-Pandemie ihre Mitarbeiter wieder aus dem Homeoffice ins klassische Büro zurückholen – darunter Big Player wie Dell oder Amazon.

Doch während die CEOs eine Rückkehr ins Büro fordern, empfinden viele Arbeitnehmer dies als unbefriedigend und ziehen gar einen Jobwechsel in Betracht. Nun hat das österreichische Immobilienunternehmen Immofinanz hierzu eine interessante Studie präsentiert. Diese hat untersucht, welche Anforderungen an das sogenannte „New Work Office“ gestellt werden müssten, um die Attraktivität für die Mitarbeiter zu erhöhen.

Immofinanz: Studie – Arbeitnehmer fordern hochwertige Büroinfrastruktur

Demnach haben sich 68 % der befragten Arbeitnehmer für eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr ausgesprochen. 49 % betonen Tageslicht an jedem Arbeitsplatz und 44 % eine angenehme Klimatisierung. Dahinter folgen geräuschdämmende Möblierung und Raumgestaltung (24 %) sowie großzügige Büroinfrastruktur und Serviceausstattung (17 %).

Ebenfalls wichtig ist den Arbeitnehmern ein flexibler Wechsel zwischen Homeoffice und Büro. Derzeit arbeiten laut der Studie etwa 76 % der befragten Büroangestellten zumindest 1 Tag pro Woche im Homeoffice, wobei 2 Tage pro Woche mit 28 % die häufigste Variante ist.

„Gute Infrastruktur und hochwertige Ausstattung sowie angenehmes Raumklima und flexible Arbeitsbedingungen sind heute ein Must Have“, betonte Immofinanz-Managerin Katrin Gögele-Celeda. „Wer Mitarbeiter aber vermehrt zurück ins Büro bringen will muss auch Angebote im Bereich Networking und Community schaffen.“

Zur Einordnung: Immofinanz ist spezialisiert auf Immobilien im Bereich Büro und Einzelhandel. Entsprechend dürfte das Unternehmen ein geschäftliches Interesse daran haben, dass die Homeoffice-Nutzung zurückgeht und somit die Nachfrage nach Büroimmobilien steigt.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Immofinanz-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Immofinanz-Analyse vom 08. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Immofinanz-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Immofinanz-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 08. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Immofinanz: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Immofinanz-Analyse vom 08. Dezember liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Immofinanz. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Immofinanz Analyse

Immofinanz Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Immofinanz
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Immofinanz-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)