Im Gespräch: ABO Energy – Internationalität im Geschäft

ABO Energy hat zuletzt mit einigen Propektverkäufen überzeugt. Über die weiteren Perspektiven sprachen wir mit Alexander Koffka, General Manager.

Auf einen Blick:
  • Herausforderndes Umfeld
  • Stand der Finanzierungsmaßnahmen
  • ABO Energy mit zwei Projektverkäufen in Südafrika
  • Perspektiven für Batteriegeschäft

Die ABO Energy AG zählt zu den innovativen Akteuren im Bereich der erneuerbaren Energien. Das Unternehmen entwickelt baut nachhaltige Energieprojekte, insbesondere im Bereich Wind- und Solarenergie. Hinzu kommen zunehmend Aktivitäten im Bereich Batterietechnik, in der Regel als Speicheroption für entsprechende Energieparks. Neben klaren Wachstumsausweisen könnte ABO Energy zuletzt auch mit dem Verkauf mehrerer Batterieprojekte punkten.

Die Redaktion von Finanztrends nutzte das Eigenkapitalforum 2024, um mit Alexander Koffka, General Manager bei ABO Energy, über die aktuellen Fortschritte und Herausforderungen zu sprechen. Es geht unter anderem um die weitere Wachstumsstrategie, Finanzierungsmaßnahmen wie die in diesem Jahr emittierte „grüne“ Anleihe“ und die Prognosen für das ebenfalls begonnen Wasserstoffgeschäft. Die spannenden Einblicke finden Sie im folgenden Beitrag.

Transkript des Interviews

Carsten Müller: Hallo und willkommen bei Finanztrends. Wir sind hier auf dem Eigenkapitalforum 2024 in Frankfurt und haben verschiedene Unternehmensvertreter eingeladen, um mit ihnen über ihre aktuelle Strategie und die Perspektiven ihres Geschäfts zu sprechen. Ich freue mich, heute Alexander Koffka, General Manager von ABO Energy, bei mir begrüßen zu dürfen. Herr Koffka, ich habe kurz gezögert, als ich „Energy“ sagte, denn dieses Jahr hat Ihr Unternehmen seinen Namen von ABO Wind in ABO Energy geändert. Können Sie uns kurz erklären, warum?

Alexander Koffka: Vielen Dank für die Einladung, ich freue mich, hier zu sein. ABO Energy gibt es seit 30 Jahren, und in den ersten 28 Jahren waren wir als ABO Wind bekannt, weil wir 1996 mit der Windenergie begonnen haben. Im Laufe der Zeit kamen jedoch immer mehr Technologien hinzu, insbesondere die Photovoltaik. Seit etwa acht Jahren ist das ein sehr wichtiger Geschäftsbereich für uns geworden. In einigen der 16 Märkte, in denen wir weltweit tätig sind, arbeiten wir ausschließlich mit Photovoltaik und überhaupt nicht mit Windenergie. Ein Beispiel ist Ungarn, wo Windkraft politisch nicht erwünscht ist. Unser Geschäftsmodell basiert dort komplett auf Photovoltaik. Daher war der Name „ABO Wind“ nicht mehr ideal. Im Zuge einer Änderung der Rechtsform dachten wir uns, dass dies der perfekte Zeitpunkt sei, um den neuen Namen „ABO Energy“ einzuführen.

Carsten Müller: Ihr Unternehmen ist jetzt eine KG auf Aktien. Warum diese Änderung der Rechtsform?

Alexander Koffka: Das hängt mit unserer Gründergeschichte zusammen. Jochen Ahn und Matthias Bockholt, die das Unternehmen 1996 gegründet haben, halten zusammen 52 % der Anteile und prägen die Unternehmenskultur stark. Es war jedoch denkbar, dass wir in Zukunft Kapital aufnehmen und ihre Anteile dadurch unter die 50 %-Marke fallen könnten. Wir wollten sicherstellen, dass der Gründungscharakter des Unternehmens erhalten bleibt, selbst wenn die Gründerfamilien irgendwann nicht mehr die Mehrheit in der Hauptversammlung haben. Diese neue Struktur gibt unseren Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Grundstückseigentümern und Kommunen, mit denen wir seit Jahrzehnten zusammenarbeiten, Sicherheit, dass sich am Charakter des Unternehmens nichts ändern wird.

Carsten Müller: Ihre Projektpipeline umfasst beeindruckende 25 Gigawatt in Wind- und Solarprojekten sowie weitere 20 Gigawatt in grünem Wasserstoff. Welche Herausforderungen sehen Sie angesichts der aktuellen Entwicklungen, wie dem unsicheren Zinsumfeld und regulatorischen Hürden?

Alexander Koffka: Natürlich können wir uns jeden Markt einzeln ansehen – die Herausforderungen unterscheiden sich immer ein wenig – aber das große Ganze ist absolut korrekt: Die Pipeline ist sehr stark gewachsen. Schauen wir uns die 25-Gigawatt-Pipeline an, die Projekte, die ans Netz angeschlossen sind. Innerhalb von fünf Jahren haben wir diese Pipeline fast verdoppelt. Dabei ist viel Kapital gebunden – aktuell investieren wir etwa 240 Millionen Euro, und diese Summe wächst weiter mit der Pipeline. Aufgrund der von Ihnen angesprochenen Gründe müssen wir das genau im Blick behalten. Deshalb haben wir unsere Strategie etwas angepasst oder verfeinert.

Wir werden in Zukunft mehr Projekte in einem früheren Entwicklungsstadium verkaufen. Wir hatten schon immer zwei Geschäftsmodelle. Das eine besteht darin, Projekte schlüsselfertig zu bauen und erst dann zu verkaufen, wenn der Wind- oder Solarpark Strom produziert. Das zweite Geschäftsmodell beinhaltet den Verkauf von Projekten während der Entwicklungsphase. Viele große Investoren möchten sich früher einbringen und den Bau dann selbst übernehmen. Der Vorteil für uns besteht darin, dass wir weniger Kapital binden müssen, da insbesondere die Bauphase sehr teuer ist.

Was wir jetzt planen, ist, in den nächsten Jahren mehr Projekte in einem früheren Stadium zu verkaufen, bevor sie in die Bauphase gehen. Trotzdem werden wir weiterhin auf einem stabilen Niveau bauen, da die Gesamtpipeline so viel größer geworden ist. Der Anteil der Projekte, die schlüsselfertig gebaut werden, wird prozentual abnehmen, aber in absoluten Zahlen, gemessen in Megawatt, werden wir weiterhin zwischen 300 und 500 Megawatt pro Jahr selbst bauen. Dadurch bleiben unsere Bau- und Elektrotechnikingenieure gut ausgelastet. Gleichzeitig können wir durch den früheren Verkauf die Liquidität und die finanziellen Anforderungen des Unternehmens besser steuern.

Carsten Müller: Zur Finanzierung: Sie haben kürzlich eine grüne Anleihe begeben. Warum haben Sie sich für dieses Instrument entschieden, und welche Rolle spielen Ihre eigenen Aktien dabei?

Alexander Koffka: Genau, wir nutzen unterschiedliche Finanzierungsmodelle, die wir in den letzten Jahren entwickelt haben. Wir haben mit Genussrechten gearbeitet, Schuldscheindarlehen aufgelegt und nun zum zweiten Mal eine nachrangige Anleihe begeben, die erstmals auch als Green Bond klassifiziert ist. Ich denke, diese Klassifizierung hat den Zugang zu weiteren Investorengruppen ermöglicht. Es handelt sich dabei um eine Nachranganleihe, was bedeutet, dass die Anleihe aufgrund ihrer eigenkapitalähnlichen Struktur gleichzeitig das Kreditvolumen erhöht, das wir von unseren Hausbanken erhalten können. Über die 80 Millionen Euro der Anleihe hinaus gibt sie uns also auch Zugang zu weiterem Kapital.

Unsere Aktien spielen in diesem Zusammenhang natürlich ebenfalls eine Rolle. Und genau deshalb sind wir hier auf dem Eigenkapitalforum, weil wir unsere Aktie bekannter machen und neue Aktionäre gewinnen möchten. Das machen wir nicht nur, weil wir gerne mit netten Menschen sprechen – so angenehm das mit Ihnen auch ist –, sondern auch, weil wir früher oder später eine Kapitalerhöhung durchführen könnten. In den nächsten drei Jahren wird es sicherlich zu einer Kapitalerhöhung kommen.

Allerdings ist das aktuelle Kursniveau nicht besonders attraktiv. Wir sind von der Entwicklung der Branche in Bezug auf den Aktienkurs ziemlich hart getroffen worden. Dennoch nehme ich in den Gesprächen hier heute wahr, dass potenzielle Investoren uns auch als Chance sehen. Sie sagen: „Oh, auf diesem Niveau ist die Aktie für mich wieder wirklich interessant.“

Gestern haben wir zudem eine Mitteilung zum aktuellen Geschäftsjahr veröffentlicht, in der wir die Prognosespanne für den erwarteten Gewinn dieses Jahres etwas nach unten angepasst haben. Aber für die kommenden Jahre sind unsere Gewinnerwartungen sehr stabil. Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir spätestens 2027 oder 2028 einen Jahresgewinn von 50 Millionen Euro erzielen werden. Das entspricht einer Verdopplung des aktuellen Niveaus.

Bei dem derzeitigen Kursniveau ergäbe das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 6,4. Für ein Unternehmen mit unserem Wachstumspotenzial, das seit 30 Jahren am Markt ist, niemals Verluste gemacht hat und ein sehr stabiles Geschäft betreibt, ist das natürlich ein großartiger Einstiegspunkt für Investoren, die bisher noch nicht in unsere Aktie investiert sind.

Carsten Müller: In Gesprächen mit Investoren vor der Platzierung – gab es da Bedenken, sagen wir mal, gegenüber mittelständischen Unternehmen oder kleineren Anleihevolumina? Oder beobachten Sie wieder ein besonderes Interesse an diesen Größenordnungen, die ja in den letzten zehn Jahren recht volatil waren?

Alexander Koffka: Wir haben auf unser Investment eine sehr gute Resonanz erhalten. Zunächst sind wir mit einem kleineren Volumen vorsichtig an den Markt gegangen, aber es war sofort deutlich überzeichnet. Wir haben das Volumen während der ersten Platzierungsphase erhöht und später erneut ausgeweitet, weil die Nachfrage so gut war. Natürlich mussten wir auch einen attraktiven Zinssatz bieten, um eine so hohe Nachfrage zu erzielen.

Tatsächlich gibt es viele Investoren in der Anleihe, die auch bereits in unseren Aktien investiert sind. Es gibt also eine Menge Menschen, die das Unternehmen schon länger kennen. Insgesamt sind wir mit der Resonanz sehr zufrieden.

Carsten Müller: Kürzlich haben Sie den Verkauf von zwei Batterieprojekten in Südafrika gemeldet. Was ist das Besondere an diesem Markt für Ihr Unternehmen?

Alexander Koffka: Südafrika ist in gewisser Weise eine Ausnahme unter den 15 Märkten, in denen wir tätig sind, weil wir dort ein anderes Geschäftsmodell verfolgen als in den anderen Märkten. Ich habe vorhin erwähnt, dass wir den Fokus ein wenig vom schlüsselfertigen Bau hin zu den Projektrechten verlagern. In Südafrika machen wir ausschließlich den Verkauf von Projektrechten, wir bauen dort nichts selbst.

Wir entwickeln die Projekte bis zur Baureife, und dann gibt es in Südafrika regelmäßig Ausschreibungen in bestimmten Clustern oder Regionen. Dabei ist es entscheidend, dass man Projekte in der Nähe des entsprechenden Netzanschlusspunkts hat, der in der Ausschreibung vorgegeben wird. Nur dann kann man überhaupt an der Ausschreibung teilnehmen. Wir verfügen über eine relativ große Anzahl von fortgeschrittenen Wind-, Solar- und zunehmend auch Batterieprojekten im ganzen Land.

Diese Projekte bieten wir dann Marktteilnehmern an, die mit unseren Projekten an den Ausschreibungen teilnehmen. Wir selbst nehmen nicht an den Ausschreibungen teil, da dies mit hohen Bürgschaften verbunden ist. Oft beteiligen sich nationale Player aus Südafrika, mit denen wir zusammenarbeiten, oder große Energieunternehmen.

Die Batterieprojekte, die in der Pressemitteilung erwähnt wurden, haben wir beispielsweise an große französische Energieversorger verkauft. Dieses Jahr haben wir auch ein weiteres südafrikanisches Projekt an einen großen französischen Energieversorger verkauft. Zu den Unternehmen, mit denen wir regelmäßig zusammenarbeiten, gehören beispielsweise EDF und Engie.

Wir sind in Südafrika noch nicht allzu lange aktiv, aber das Geschäftsmodell verstetigt sich zunehmend, da die Einnahmen immer regelmäßiger fließen. Insgesamt läuft es dort also sehr gut.

Carsten Müller: Kommen wir zum Thema Batteriespeicher. Wo liegen die Kernmärkte und wie sieht Ihre Strategie in diesem Bereich aus?

Alexander Koffka: Wir haben drei Kernmärkte für unser Batteriegeschäft: Deutschland, Spanien und die Britischen Inseln, also Irland sowie Großbritannien. Diese drei Märkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits eine sehr hohe Durchdringung mit fluktuierenden erneuerbaren Energien, also Wind und Solar, haben. Entsprechend besteht dort ein großer Bedarf an Ausgleichsmechanismen durch Batterien.

In Deutschland und Nordirland haben wir bereits eine bedeutende Anzahl von Batteriespeichern entwickelt und installiert, die sich auf etwa 150 Megawatt summieren. Diese umfassen sowohl sogenannte Stand-Alone-Batterien – also Batterien, die unabhängig von einem erneuerbaren Energiepark betrieben werden und zur Netzstabilisierung dienen.

Das erste Geschäftsmodell in diesem Bereich ist also die Stabilisierung von Netzen. Netzwerke haben durch die schwankende Einspeisung von Wind- und Solarenergie natürlich Herausforderungen, und Batterien können hier zur Stabilisierung beitragen.

Das zweite Geschäftsmodell betrifft sogenannte Hybridparks. Das bedeutet, dass eine Batterie zu einem Solar- oder Windpark hinzugefügt wird. Wir setzen das vor allem bei Solarprojekten ein. In Deutschland haben wir bereits eine gute Anzahl von Hybridparks realisiert und sind aktuell dabei, im Rahmen der jüngsten Innovationsausschreibung den Tarif für unser achtes Hybridprojekt zu sichern.

Durch die Batterie kann der Solarpark den erzeugten Strom nicht unbedingt zur Mittagszeit einspeisen, wenn alle Solaranlagen auf Hochtouren laufen und der Strompreis entsprechend sinkt, sondern mit ein paar Stunden Verzögerung. Das ist möglich, wenn der Strompreis sich erholt hat oder möglicherweise sogar deutlich gestiegen ist.

Das entlastet die Netze und ermöglicht gleichzeitig dem Betreiber des Solarparks, höhere Einnahmen aus der Stromvermarktung zu erzielen.

Carsten Müller: Kommen wir zum Thema Wasserstoff. Das ist ein relativ frisches Feld. In welche Richtung soll es bei Ihnen gehen? Haben Sie schon Meilensteine erreicht, oder was erwarten Sie in dieser Hinsicht?

Alexander Koffka: Wir haben bereits Meilensteine erreicht, insbesondere mit einem großen kanadischen Projekt, bei dem wir schon relativ weit vorangekommen sind. Allerdings nehmen wir im Moment ein wenig den Fuß vom Gas, denn man sieht, dass sich die Entwicklung der globalen Wasserstoffwirtschaft langsamer vollzieht, als viele zunächst dachten.

Einige Erwartungen waren zu optimistisch, vielleicht sogar zu euphorisch. Die Schwierigkeiten sind größer als gedacht, insbesondere weil die Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff höher sind, als das, was die Industrie derzeit bereit ist zu zahlen. Auch in Zukunft werden aktuell zwar Verträge für grünen Wasserstoff geschlossen, der erst in vier oder fünf Jahren geliefert werden soll. Aber es gibt derzeit nicht genügend Akteure, die wirklich bereit sind, diese Verträge abzuschließen, sich langfristig zu verpflichten und zu sagen: „Ja, ich bin bereit, diesen Betrag zu zahlen.“

Daher ist es für uns essenziell, die Kosten niedrig zu halten, insbesondere für unser fortgeschrittenes kanadisches Projekt in Toklotik. Dieses ist ein riesiges Vorhaben mit einer geplanten Leistung von bis zu 5 Gigawatt. Wir sind zuversichtlich, dass wir bald einen großen Partner an Bord holen können, der uns hilft, die laufenden Kosten für die weitere Projektentwicklung zu decken.

Selbst wenn uns das gelingt – und davon bin ich überzeugt – glaube ich dennoch, dass dieses Projekt sich nur relativ langsam weiterentwickeln wird. Es ist nicht davon auszugehen, dass wir in den nächsten zwei Jahren größere Durchbrüche erleben werden.

Carsten Müller: Lassen Sie uns noch über Ihre Dividendenpolitik sprechen. Sie haben in den letzten Jahren die Dividenden kontinuierlich erhöht. Wie sieht der weitere Weg hier aus?

Alexander Koffka: Wir erwarten in den nächsten Jahren steigende Gewinne, und die Dividende wird diesem Wachstum folgen. Wenn Sie sich die Historie ansehen, ist der Gewinn zuletzt stärker gestiegen als die Dividende. Das liegt daran, dass wir in besonders guten Jahren, in denen der Gewinn zum Beispiel um 30 % steigt, die Dividende vielleicht zunächst nur um 10 % erhöhen. Damit stellen wir sicher, dass wir das Dividendenlevel auch in weniger guten Jahren mindestens halten können.

Wir bevorzugen es, die Dividende in kleinen, stetigen Schritten zu erhöhen. Grundsätzlich ist unsere Dividendenpolitik so ausgerichtet, dass etwa ein Drittel des jährlichen Konzernjahresüberschusses an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Zwei Drittel fließen in die Rücklagen, damit wir unsere langjährigen Aktionäre zufriedenstellen und gleichzeitig genug Kapital für weiteres Wachstum zur Verfügung haben.

Carsten Müller: Vielen Dank, Herr Koffka, für Ihre Ausführungen und viel Erfolg auf dieser Konferenz.

Für alle, die mehr über ABO Energy und insbesondere über die ausstehende Anleihe erfahren möchten, empfehle ich, in der nächsten Ausgabe des Gewinnkuriers vorbeizuschauen, wo diese Anleihe im Detail besprochen wird.

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