IBM-Aktie: KI für eine bessere Welt!

IBM legt ein frisches Programm auf, mit dem Umweltschützer bei der Unterstützung von Bevölkerungsgruppen gefördert werden sollen, die unter dem Klimawandel leiden.

Auf einen Blick:
  • IBM stattet das IBM Sustainability Accelerator mit weiteren Mitteln aus.
  • Per KI sollen Städte lebenswerter gestaltet werden.
  • Das ist auch für die Aktionäre nicht uninteressant.

IBM zeigt sich derzeit von seiner gönnerhaften Seite und nimmt bis zu 45 Millionen US-Dollar für sein IBM Sustainability Accelerator Programm in die Hand. Damit sollen Bevölkerungsgruppen unterstützt werden, die durch den Klimawandel besonders zu leiden haben. Noch bis Ende April haben nichtkommerzielle Organisationen die Gelegenheit, sich für eine Teilnahme zu bewerben.

Bei der aktuellen Kampagne soll besonders im Fokus stehen, Städte zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Zu diesem Zweck soll, wie sollte es anders sein, auch Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen. Konkret spricht IBM über Watsonx sowie KI-Assistenten.

IBM rührt die Werbetrommel

Die Aktionäre beachten das Thema kaum und die IBM-Aktie tritt am Mittwochmorgen mehr oder minder auf der Stelle. Dies allerdings auf hohem Niveau und zeitweise mit neuen Höchstständen. Interessant ist die Initiative von IBM aber durchaus. Denn ohne dem Unternehmen etwas unterstellen zu wollen, dürfte damit auch PR für die eigenen KI-Fähigkeiten gemacht werden.

IBM Aktie Chart

Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden und wenn bei der Gelegenheit etwas Gutes für Mensch und Umwelt getan wird, ist es nur umso erfreulicher. Natürlich wird IBM damit kaum über Nacht die gesammelte Konkurrenz hinter sich lassen. Doch gerade im immer stärker umkämpften Markt rund um KI-Anwendungen ist es nicht unwichtig, sich etwas Sichtbarkeit zu verschaffen.

IBM geht voran

Die KI ist momentan gefühlt überall, doch viele können sich unter der konkreten Anwendung der System noch wenig vorstellen. Jedes ansehnliche Beispiel für die Vorzüge der Technologie ist da nur zu begrüßen. Die überschaubaren Investitionen dafür kann sich IBM angesichts der ungebrochen hohen Nachfrage im KI-Sektor schmerzfrei erlauben.

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