Hypoport-Aktie: Anleger sind nervös!

Die Hypoport Gruppe hat die neusten Ergebnisse vorgestellt. Die Anleger reagieren nervös auf die finalen Zahlen.

Auf einen Blick:
  • Nervosität verbreitet sich
  • Hypoport mit finalen Ergebnissen
  • Alle wichtigen Segmente im Fokus

Die Ergebnisse von Hypoport für das 2. Quartal zeigen eine differenzierte Entwicklung der einzelnen Segmente. Zuvor hatte der Konzern eine Gewinnwarnung am 01. August abgegeben. Anleger reagieren erneut nervös auf die neusten Ergebnisse und schicken die Hypoport-Aktie um zeitweise 2,8 Prozent in Richtung Süden. Gemeinsam blicken wir nun auf die einzelnen Ergebnisse der wichtigsten Segmente. Doch vorab: Auf Konzernebene sank der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 9 Prozent auf 85 Millionen Euro. Von dieser Entwicklung war auch das EBIT betroffen, das von +0,8 Millionen auf -2,5 Millionen Euro korrigierte.

Die einzelnen Segmente im Fokus!

Bei der Immobilienplattform geriet das Ergebnis insgesamt unter Druck. Stark rückläufige Bewertungs- und Finanzierungsvolumina im sozialen Wohnungsbau führten zu einem Rückgang der Segmenterträge um insgesamt 20 Prozent auf 13 Millionen Euro.

Das Segment Kreditplattform zeigte dagegen eine solide Entwicklung, berichtet das Unternehmen. Europace verzeichnete zwar einen leichten Rückgang des Transaktionsvolumens um 5 Prozent auf 16 Milliarden Euro, der Gesamtumsatz des Segments stieg jedoch um 2 Prozent auf 38 Millionen Euro.

Bei den Privatkunden verzeichnete Hypoport einen Rückgang, bedingt durch das 9 Prozent geringeres Finanzierungsvolumen von 1,4 Milliarden Euro. Dies führte zu einem Rückgang des Segmentumsatzes um 14 Prozent auf 20 Millionen Euro. Auch das EBITDA geriet unter Druck. Im Vergleich sank dieses um 18 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Neben den saisonalen Faktoren sei dies auch auf ein impulsloses Marktumfeld zurückzuführen, erklärt Hypoport in seiner Mitteilung an die Investoren.

Im Segment Versicherungsplattform war der Umsatz saisonalen Schwankungen unterworfen, was zu einem Rückgang von 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal führte. Die Maßnahmen zur Anpassung der Kostenstruktur trugen jedoch zu einer Verbesserung des EBITDA und des EBITs bei.

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