Hensoldt-Aktie: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Hensoldt unterstützt die Deutsche Marine – Kooperation mit israelischem Konzern – Störsender im Fokus.

Auf einen Blick:
  • Hensoldt arbeitet mit dem israelischen Rüstungskonzern RAFAEL zusammen.
  • Im Mittelpunkt stehen Störsender für deutsche Marineschiffe.
  • Dadurch sollen die Schiffe vor radar-gelenkten Bedrohungen geschützt werden.

Hensoldt gibt neue Kooperation bekannt: Wie der deutsche Sensorspezialist kürzlich mitteilte, arbeite er mit dem staatlichen israelischen Rüstungskonzern RAFAEL Advaced Defense Systems zusammen. Gemeinsam wollen die Partner eine elektronische Schutzlösung für Marineschiffe anbieten – zunächst in Deutschland.

„Kalaetron Attack“: Hensoldt bringt Know-how ein

Diese soll auf dem „Digital Shark“ ECM-System und einem Decoy-System (C-GEM) von RAFAEL basieren. Hensoldt wiederum wird das Know-how rund um sein Störsystem „Kalaetron Attack“ einbringen. Jenes System habe sich im Rahmen von Tests bereits als sehr wirksam bei der Neutralisierung von Flugabwehrradaren erwiesen. „Kalaetron Attack“ bietet laut Hensoldt KI-Komponenten und einen volldigitalisierten, breitbandigen Sensor sowie einen elektronisch steuerbaren Störsender.

„Radar-gelenkte Waffen stellen zu Wasser ebenso, wie zu Land und in der Luft eine große Bedrohung für Marineschiffe dar“, betonte Hensoldt-Manager Roland Castor, der den Unternehmensbereich Airborne Electronic Warfare verantwortet. „Wir nutzen die Erkenntnisse, die wir aus der Entwicklung von Kalaetron Attack gewonnen haben, um der Deutschen Marine eine Schließung der Fähigkeitslücke im Selbstschutz ihrer Schiffe anzubieten.“

Hensoldt-Aktie: Euphorie ist vorbei

Zur Einordnung: Hensoldt ist eine Abspaltung des Airbus-Konzerns und einer der führenden Anbieter von Sensor- und Radarlösungen für militärische Kunden. Die Hensoldt-Aktie hatte nach Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 massiv profitiert. Seit Mitte Juli 2024 befindet sich der Rüstungs-Titel jedoch in einer übergeordneten Abwärtsbewegung.

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