Hensoldt veröffentlicht ein Update zu seinen Öko-Engagements. Demnach geht der Ausbau der erneuerbaren Energien an den Standorten des Rüstungskonzerns weiter. Dabei geht es vor allem um die Installation von Solarkraft-Anlagen auf den konzerneigenen Flächen sowie um langfristige Stromabnahmeverträge (PPA).
Hensoldt forciert PV-Anlagen
2024 hat Hensoldt nach eigenen Angaben am Standort Wetzlar neue PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 390 kWp (Kilowatt-Peak) installiert. In Laichingen entstand derweil eine Anlage mit 90 kWp.
Für 2025 plant der Sensorspezialist zwei weitere Projekte. So habe der Standort in Oberkochen bereits eine PV-Anlage mit 1.000 kWp erhalten. Am französischen Standort Epreville soll zudem eine weitere Anlage mit 130 kWp in Betrieb gehen.
PPAs sollen langfristige Ökostrom-Versorgung sicherstellen
Zusätzlich wird Hensoldt ab 2026 langfristige Stromabnahmeverträge mit Solar- und Windparks schließen. Bislang geht es hier um zwei Verträge: ein PV-PPA mit 6,1 MW und ein Wind-PPA mit 1,5 MW.
Darüber hinaus prüft Hensoldt, ob das Unternehmen ab 2027 weitere Ökostrom-Mengen integrieren wird – darunter neben der Solarkraft auch die Wind- und Wasserkraft. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung in diesem Bereich unterstreicht das Engagement für eine nachhaltige und klimafreundliche Energiezukunft“, betonte das Unternehmen.
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