Hensoldt-Aktie: Neuer Rückenwind!

Die Hensoldt-Aktie profitiert von einer Kaufempfehlung von Hauck Aufhäuser und wieder einmal werden dem Konzern hervorragende Aussichten bescheinigt.

Auf einen Blick:
  • Hauck Aufhäuser nimmt Hensoldt mit ansehnlichem Kursziel in die Coverage auf.
  • Die Analysten sehen die Systeme des Konzerns als unverzichtbar für moderne Kriegsführung an.
  • Die Aktie reagiert mit einem kleinen Kurssprung.

Der Krieg in der Ukraine hat aufgezeigt, dass moderne Konflikte im großen Maßstab anders verlaufen, als es viele Experten im Vorfeld dachten. Noch immer spielt die Artillerie eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus ist es stellenweise aber auch zu einem regelrechten Krieg der Drohnen geworden, welche oftmals vergleichsweise günstig schweres Gerät wie Kampfpanzer ausschalten können.

Unverzichtbar für Drohnen sind Sensoren, wie sie etwa Hensoldt herstellt. Vielleicht auch deshalb blicken die Analysten von Hauck Aufhäuser sehr optimistisch auf die Aktie des Unternehmens. Wie bei „Investing.com“ zu lesen ist, hat das Analysehaus die Aktie kürzlich in die Coverage aufgenommen und mit einer klaren Kaufempfehlung versehen.

Hensoldt: Das hört sich gut an

Die Rede ist in der dazugehörigen Studie von einem strukturellen Wachstum im Rüstungselektronikmarkt, von dem Hensoldt in besonderem Maße profitieren dürfte. Die Kaufempfehlung wird garniert mit einem Kursziel in Höhe von 49 Euro und damit nochmal ein gutes Stück mehr als der Kursrekord bei 44,58 Euro.

Hensoldt Aktie Chart

Bei den Anteilseignern sorgt eine solche Einschätzung für gute Laune und der Hensoldt-Aktie gelang vor dem Wochenende ein kleiner Kurssprung. Um respektable 5,8 Prozent verbesserte sich der Titel am Freitag und legte bis auf 37,70 Euro zum Wochenende zu. Auch hier erkennen die Börsenprofis aber noch sehr viel mehr Aufwärtspotenzial.

Bleiben die Bullen am Ball?

Aus fundamentaler Sicht bleibt Hensoldt klar im Wachstumstrend, weshalb die Einschätzung der Analysten nachvollziehbar ist. Ob die Aktie zurück in den Aufwärtskanal findet, hängt jetzt aber auch maßgeblich von der Charttechnik ab. In den Fokus rückt vor allem der psychologische Widerstand bei der 40-Euro-Linie. Erst oberhalb davon würden sich wieder Chancen für eine neuerliche Rallye ergeben. Da viele künftige Chancen bereits eingepreist sind, ist eine solche Kursentwicklung weiterhin keine Selbstverständlichkeit.

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