Hensoldt-Aktie: Im Windschatten!

Die Hensoldt-Aktie startet stark in die neue Woche und profitiert klar von positiven Vorgaben der Konkurrenz.

Auf einen Blick:
  • Hensoldt bewegt sich wieder nordwärts.
  • Ein kleiner Durchhänger aus der letzten Woche kann mehr als ausgeglichen werden.
  • Jetzt rücken wieder technische Widerstände in den Fokus.

Anfang März war schon von einer Konsolidierung im Rüstungssektor die Rede. Nach einer beeindruckenden Rallye im Sektor vermuteten einige Beobachter eine Phase von Gewinnmitnahmen. Das bescherte der Hensoldt-Aktie zunächst Verluste von etwa fünf Prozent und das Papier pendelte sich bei etwa 33 Euro ein.

In der vergangenen Woche versuchen die Käufer sich noch an einem kleinen Ausbruch, scheiterten letztlich aber schon knapp unterhalb von 35 Euro und es ging recht schnell wieder in Richtung 33 Euro zurück. Es brauchte erst die hervorragenden Zahlen von Rheinmetall, um dem Papier wieder etwas mehr Schwung zu verleihen.

Hensoldt auf einem guten Weg

Rheinmetall sprach nicht nur über gute Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr, sondern auch von einem hervorragenden Ausblick für die Zukunft. Die Hochrüstung der NATO-Staaten wird aller Voraussicht nach über Jahre für eine enorme Nachfrage sorgen. Die Anleger von Hensoldt gehen fest davon aus, dass dabei auch ein paar ansehnliche Krümel für den Sensor-Spezialisten abfallen werden.

Hensoldt Aktie Chart

Am Montag ging es mit den Kursen kurz nach Handelsbeginn um 1,7 Prozent auf 34,78 Euro aufwärts, womit die Hochstände aus der letzten Wochen schon wieder überschritten werden konnten. Die Bullen leisten damit wichtige Vorarbeit, doch für einen endgültigen Durchbruch mitsamt Kaufsignal reicht es bisher noch nicht.

Es fehlt nicht mehr viel

Zunächst rückt nun der charttechnische Widerstand bei 36 Euro in den Fokus. Von dort aus könnten die Bullen dann auch das 52-Wochen-Hoch bei 37,54 Euro wieder ins Visier nehmen. Grundsätzlich blickt Hensoldt einer freundlichen Zukunft entgegen und Korrekturen in den letzten Wochen spielen sich auf einem sehr hohen Niveau ab. Gleichwohl sollten Anleger sich aber auch darüber bewusst sein, dass starke fundamentale Entwicklung bereits eingepreist sind. Selbst kleine Enttäuschungen können da tiefe Spuren hinterlassen.

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