Mit einem Umsatzsprung wartete der Rüstungskonzern Hensoldt mit seinen jüngsten Quartalsdaten auf. Doch die am 05. Mai präsentierten Zahlen ließen die Anleger kalt. Hier war einfach noch mehr erwartet worden – denn auch der Ausblick für 2022 wurde lediglich bestätigt. Wirklich positive Überraschungen fehlen.
So sind auch die Kurse um 30 Euro im Zuge der Euphorie für Rüstungsaktien seit Ende Februar 2022 für die Hensoldt-Aktie eher als kurzfristige „Übertreibung“ zu betrachten. Ein durchaus normales Marktverhalten sind entsprechende Phasen von Euphorie. Auf Euphorie folgt in der Regel Ernüchterung.
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Hensoldt-Aktie gut unterstützt
Ernüchterung führt Aktien wiederum oftmals unter ihre fundamental geschätzten Werte – Anleger nehmen Gewinne mit oder begrenzen erste Verluste. Da die Hensoldt-Aktie von Analysten mehrheitlich positiv eingeschätzt wird – mit Kurszielen bei 29,90 Euro (Morgan Stanley) oder 28 Euro (Warburg Research) – dürften jedoch Rücksetzer auf Kaufinteresse treffen.
Charttechnisch kann vor allem im Bereich um die runde 20 Euro eine deutliche Käuferzone angenommen werden.
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