Hensoldt-Aktie: Achtung Gefahr!

Hensoldt erreicht wichtigen Fortschritt mit CERETRON-Software, die Echtzeit-Sensorsteuerung für militärische Anwendungen ermöglicht und neue Geschäftschancen eröffnet.

Auf einen Blick:
  • Aktie legt deutlich zu und erreicht neuen Höchststand
  • Software-Paket CERETRON ermöglicht Echtzeit-Sensorsteuerung
  • Neue Geschäftsmöglichkeiten durch internationale Standards
  • Technologie unterstützt moderne militärische Entscheidungsfindung

Die Hensoldt-Aktie hat auch am Mittwoch ihre Rekordjagd fortgesetzt und verzeichnete am späten Vormittag ein Plus von 5,6 % auf 91,35 Euro (Stand: 28.05.2025, 11:30 Uhr).

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Hensoldt meldet wichtigen Meilenstein zu CERETRON

Derweil hat der Sensorspezialist seinen Beitrag zur modernen Kriegsführung betont. Im Mittelpunkt: das Software-Paket CERETRON. Nach eigenen Angaben hat Hensoldt rund um diese Technologien nun einen wichtigen Meilenstein erzielt.

So konnte der Konzern im Rahmen einer ersten Release-Phase eine softwaredefinierte Verteidigungsumgebung in Betrieb nehmen, in der containerisierte Algorithmen nahtlos in bodengestützte Systeme integriert sind.

Das heißt: Dank der CERETRON-Plattform können optronische Sensoren nahezu in Echtzeit gesteuert werden. Dadurch können Videostreams und Analyseergebnisse direkt bereitgestellt werden, was die automatische Objekterkennung und das Tracking z.B. von Flugkörpern auch unter schwierigen Lichtverhältnissen erleichtert.

Hensoldt betont neue Geschäftschancen

„CERETRON eröffnet uns nicht nur einen bedeutenden technologischen Fortschritt, sondern schafft auch neue Perspektiven für unsere Geschäftsentwicklung und künftige Aufträge“, betonte Hensoldt-Managerin Christina Canitz.

Das Software-Paket erfüllt laut Hensoldt internationale Standards wie GVA und NGVA. Dadurch könne CERETRON auch mit Drittanbietersystemen interagieren.

CERETRON als wichtiger Teil der modernen Kriegsführung

Zur Einordnung: Die Plattform soll es den Militärs erlauben, auf Basis ausgewerteter Sensordaten kluge Entscheidungen zu treffen. Dabei geht es auch darum, mögliche Bedrohungen für die eigenen Streitkräfte frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen – auch mit Blick auf neue Gefahren etwa durch Drohnenangriffe.

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