Die jüngst negativen Tendenzen rund um die Hensoldt-Aktie haben sich auch im heutigen Handel verstärkt. Demnach weist das Papier einen Verlust von 3,32 Prozent aus. Hierbei hat sich der Abschlag in den abgelaufenen 5 Handelstagen auf 6,96 Prozent ausgeweitet. Währenddessen hat sich der Analystenschnitt erneut verändert – doch dazu gleich mehr.
Neue Analyse am Markt platziert!
Zuletzt hatte sich das Analysehaus Warburg Research am Freitag erneut zu Wort gemeldet. Dabei hat der Analyst Christian Cohrs die Einstufung auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 36 auf 34 Euro gesenkt. Demnach würde das niedrigere Kursziel aus höheren Kosten für den Schuldendienst aufgrund der gestiegenen Zinsen resultieren. Allerdings habe die jüngste Kapitalmarktveranstaltung die grundsätzliche Wachstumsstory von Hensoldt bestätigt, so der Analyst. Daraus resultierend hat sich auch der Analystenschnitt rund um die Hensoldt-Aktie erneut verändert.
Der Analystenschnitt unter der Lupe!
Nun blicken wir noch gemeinsam auf den Analystenschnitt, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Konkret wird die Hensoldt-Aktie von 7 Analysten gedeckt. Dabei sind zum aktuellen Zeitpunkt 2 laufende „Buy“-Ratings am Markt platziert. Darüber hinaus lassen sich 4 „Hold“-Einschätzungen wiederfinden. Insgesamt ergibt sich dadurch 1 „Sell“-Rating. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich aktuell auf Euro pro Anteilschein.
Verrechnen wir dies nun mit dem heutigen Schlusskurs bei 25,66 Euro, so ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 23,50 Prozent. Doch einem Analysten ist das offenbar noch nicht genug, denn dieser hat den Zielpreis bei 37,30 Euro fixiert. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs ergibt sich hier ein weiteres Aufwärtspotenzial in Höhe von 45,36 Prozent. Allerdings muss man hier hinzufügen, dass die Analysten ihren Zielpreis meist mit einem zeitlichen Horizont von 12 Monaten am Markt platzieren.
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