Am Freitag ist die Hellofresh-Aktie um knapp fünf Prozent gefallen. Seit Höchstwerten Ende November 2021 befindet sich das Papier im Abwärtstrend. An der Wall Street haben die Ängste über die Entwicklung in der Ukraine am Freitag wieder zugenommen und drückten die Kurse. Im Umfeld steigender Leitzinserwartungen, schwacher Technologiebörsen und der bevorstehenden Lockerung pandemiebedingter Einschränkungen musste die HelloFresh-Aktie damit ordentlich Federn lassen.
Hellofresh-Aktie: Anleger tendieren zur Vorsicht!
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Freitag im geopolitisch weiter nervösen Umfeld zur Vorsicht tendiert. Auch das verlängerte Wochenende in den USA, wo am Montag wegen eines Feiertags kein Handel stattfindet, sorgte für Zurückhaltung. Zu viel kann in dieser Zeit passieren.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Hellofresh?
Der Dax schloss mit 15.042,51 Punkten. Damit zeigt der Leitindex eine deutlich negative Wochenbilanz. Die Nachrichten über die NATO-Russland-Krise in der Ukraine dominierten in dieser Woche das Kursgeschehen. Der Markt schwankte zwischen der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung der Krise und der Angst vor einem Einmarsch Russlands in das Nachbarland.
Hellofresh-Aktie: Oddo BHF, DZ Bank und Bernstein bewerten!
- Die Investmentbank Oddo BHF hat das Kursziel für Hellofresh von 105 auf 88 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Outperform“ belassen.
- Die DZ Bank hat den fairen Wert für Hellofresh von 77 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Kaufen“ belassen.
- Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Hellofresh auf „Underperform“ mit einem Kursziel von 48 Euro belassen.
Hellofresh kaufen, halten oder verkaufen?
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