Im laufenden Jahr hat sich für die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie bislang keine klare Tendenz ergeben: Das Papier verzeichnet seit dem 1. Januar ein kleines Plus von 2,27 Prozent. In der vergangenen Woche ging es für den Kurs des Unternehmens jedoch abwärts: Der Titel verbuchte in den letzten fünf Handelstagen ein Minus von 4,75 Prozent. 1,66 Prozent hat der Titel jedoch bis 15:45 Uhr MEZ im Tagesverlauf zugelegt – und notierte zuletzt bei 2,75 EUR.
In Sachen Handelsvolumen kam die Aktie an der SDAX in den vergangenen 20 Tagen auf einen Durchschnitt von 1,4 Millionen Anteilen – etwa 0,45 Prozent aller Aktien des Unternehmens. Besonders viele Aktien handelten die Anleger zuletzt am 19. Januar: Das Volumen betrug an jenem Tag 6,7 Millionen Aktien.
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Dass die Aktie zuletzt ein Tal durchschritten hat, zeigt auch der Vergleich mit den gleitenden Durchschnitten des Kurses. So liegt der Titel derzeit unter dem GD20 (-2%), jedoch noch über dem GD50 (2,73%) und GD100 (12,2%). 53,22 beträgt jedoch der Relative-Stärke-Index der vergangenen 14 Tage, was darauf hindeutet, dass der Titel derzeit noch nicht „überverkauft“ ist.
Der Konsens der Analysehäuser ist in Bezug auf die weitere Entwicklung der Aktie ohne klare Tendenz. Das aktuelle Konsens-Kursziel von insgesamt drei Analysten liegt bei 2,7 EUR, wobei sich die Schätzungen in einer Spanne von 2,1 bis 3,1 EUR bewegen. „Kaufen“ empfiehlt einer der Experten, zu „Aufstocken“ rät ebenso Einer wie auch zu „Halten“. Auf einer Spanne von 1 für „Verkaufen“ bis 10 für „Kaufen“ erhält der Titel als durchschnittliche Analystenbewertung damit einen soliden Wert von 7,5.
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