Ich meine damit die klassische „Ich kaufe und halte“-Strategie. Schnelle Trades vor allem auf der Shortseite waren immer „drin“.
Druckmaschinen: Danke, aber nein Danke
Denn das ursprüngliche Geschäftsmodell der Heidelberger ist alles, aber keinesfalls mehr zukunftsfähig.
Druckmaschinen werden immer weniger nachgefragt. Der Grund liegt auf der Hand. Wir leben im elektronischen Zeitalter. Immer mehr Publikationen werden erst gar nicht mehr gedruckt, sondern direkt via PC, auf dem Tablett oder dem Smartphone gelesen.
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Denken Sie nur einmal daran, wie stark sich der Markt für Heftromane verändert hat. Mittlerweile bieten die Verlage ihre Serien in der Regel auch als eBook an. Zeitungen werden in ihrer klassischen Papierform immer weniger nachgefragt. Stattdessen werden auch diese immer mehr online gelesen.
Da war es nur logisch, dass sich der Konzern auf den Druck von Verpackungen konzentriert. Hier ist noch ein massiver und vor allem weiter steigender Bedarf. Denn der Onlinehandel boomt. Und das bedingt einen stetigen „Hunger“ nach Verpackungen, die bedruckt werden müssen.
Zusätzlich hat sich Heidelberger Druck ein weiteres Geschäftsfeld erschlossen.
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Wallboxen: Das klingt schon deutlich besser
Aktuell stellt sich seit einigen Monaten die Sache deutlich zukunftsorientierter dar. Heidelberger Druck verkauft mittlerweile auch Wallboxen. Diese benötigt man, um ein E-Fahrzeug schnell zu Hause laden zu können.
Ich brauche nicht auszuführen, dass das ein Zukunftsmarkt ist.
Charttechnik: Und noch ein Kaufsignal
Die Aktie der Heidelberger Druck hat bereits einen fantastischen Kurlauf hinter sich. Als ich diese das letzte Mal an dieser Stelle zum Kauf empfahl, lag sie weitaus tiefer.
Im vergangenen Jahr hat der Wert eine satte Performance von über +240% auf das Börsenparkett gelegt. Und auch jetzt sehen wir ein weiteres Kaufsignal.
Dieses entstand heute durch Erreichen der 2,90 Euro. Das nächste Kursziel stellt sich auf 3,90 Euro. Den Stopp sollten Sie – nicht zu eng – bei 2,50 Euro platzieren.
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