Heidelberg Materials-Aktie: Neue Zahlen im Blick – darauf liegt der Fokus!

Heidelberg Materials wird bald sein neues Zahlenwerk veröffentlichen. Nun haben sich die Analysten erneut zu Wort gemeldet.

Auf einen Blick:
  • Heidelberg Materials-Aktie freundlich
  • Analysten melden sich zu Wort
  • Ebitda im Fokus

Die Heidelberg Materials-Aktie hat sich im heutigen Handel erneut freundlich gezeigt, wobei bis 14:20 ein Gewinn von 0,62 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger ausgewiesen wurde. Erst kürzlich ist die Heidelberg Materials-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. An dieser Stelle blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns die US-Investmentbank Goldman Sachs.

Neue Analystenmeldungen im Fokus!

Der zuständige Analyst Pierre de Fraguier hat die Einstufung für die Heidelberg Materials-Aktie auf „Buy“ belassen und das Kursziel von 96 auf 104 Euro angehoben. In seiner Studie hat der Experte vor den erwarteten Zahlen am 2. Februar geschrieben, dass der Konzern ein weiteres solides Quartal hinter sich gebracht habe. Demnach hat er seine Schätzungen für überarbeitet, wobei er konkret seine operative Ergebnisprognose für 2024 angepasst habe. Dementsprechend liege seine Schätzung für das Ebitda für das abgelaufene Quartal über der Konsensprognose, so der Analyst.

Kursziel angehoben!

Währenddessen hat sich auch die Deutsche Bank Research erneut zu Wort gemeldet. Vor den Jahreszahlen hat der Analyst Jon Bell die Einstufung auf „Hold“ belassen, aber das Kursziel von 72 auf 75 Euro angehoben. Nach der Expertenmeinung hätten die niedrigeren Strompreise im Schlussquartal für Rückenwind gesorgt. Allerdings sollte der Effekt weniger als im 3. Quartal spürbar gewesen sein.

Auch die US-Bank JPMorgan hat eine neue Einschätzung am Markt platziert und die Einstufung vor den Zahlen zum 4. Quartal auf „Overweight“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 94 Euro. Nach den Berechnungen von Elodie Rall sollte der Baustoffkonzern beim Ebitda eine 13-prozentige Steigerung auf vergleichbarer Basis generiert haben. Währenddessen würde sich der Fokus nun auf die Ziele für 2024 richten, genauso wie eine erwartete Ankündigung von Aktienrückkäufen.

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