Hasbro-Aktie: Die Macht der Magie!

Hasbro freut sich dank der Magic-Spielkarten über sprudelnde Umsätze und kann auch die Aktionäre mit neuen Rekorden begeistern.

Auf einen Blick:
  • Magic-Spielkarten übertragen im Geschäftsjahr 2022 erstmals die Marke von einer Milliarde US-Dollar Umsatz.
  • Für Hasbro hat sich das schon im vergangenen Jahrtausend getätigte Investment ausgezahlt.
  • Die Anleger sind entzückt.

In dieser Woche standen aufgrund der Gamescom digitale Spiele voll und ganz im Mittelpunkt, doch Hasbro konnte jüngst einen großen Erfolg mit einem Kartenspiel verkünden. Die Spielkarten der Marke „Magic: The Gathering“ übertrafen im Geschäftsjahr 2022 erstmals die Marke von einer Milliarde US-Dollar beim Umsatz. Ganze 1,3 Milliarden Dollar spielte das Ganze ein und trug damit rund ein Viertel zum Konzernumsatz bei.

Die Karten haben eine lange Geschichte und sogar der Autor dieser Zeilen spielte damit in jungen Jahren und weiß manche Geschichte über Karten wie den „Black Lotus“ zu erzählen. Hasbro verleibte sich den ursprünglichen Hersteller Wizards of the Coast im Jahre 1999 ein. Ein Investment, das sich mehr als auszahlen sollte.

Hasbro: Gute Laune bei den Aktionären

Die hübschen Zahlen kommen auch bei den Aktionären gut an, welche sich mit Kursgewinnen von 5,6 Prozent in den vergangenen fünf Tagen bedankten. Erfreulich zu sehen ist nicht zuletzt, dass die Nachfrage nach den magischen Karten auch durch die allgemeine Konsumflaute nicht gelitten hat.

Hasbro Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Vielleicht beförderte die hohe Inflation das Ganze sogar noch, da ein paar Spielkarten letztlich günstiger zu haben sind als eine Spielekonsole oder ein Gaming-PC. Das ist aber reine Spekulation meinerseits. Klar ist, dass die Hasbro-Aktie weiterhin ihren schon seit dem Frühjahr aktiven Aufwärtstrend verfolgt.

Brot und Spiele

Erstmals seit Januar ist es der Hasbro-Aktie nun gelungen, die 60-Euro-Marke wieder nach oben zu passieren und sich zum Wochenende bei 61,30 Euro einzupendeln. Tiefststände lässt der Titel damit endgültig hinter sich, wenngleich im Chart noch immer viel Luft nach oben bleibt. Baut der Konzern auf den bisherigen Erfolgen auf, könnte das für die Anleger aber letztlich nur umso höhere Chancen in Aussicht stellen. Die Geschäfte scheinen sich als ähnlich krisensicher wie in der Lebensmittelbranche zu erweisen.

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