Hapag-Lloyd-Aktie: Massiver Anstieg!

Die Angriffe im Roten Meer halten weiterhin an, weswegen Hapag-Lloyd mit einer Millionenbelastung kämpft.

Auf einen Blick:
  • Hapag-Lloyd-Aktie freundlich
  • Suezkanal wird weiterhin umfahren
  • Analysten mit neuen Einschätzungen

Die Angriffe der Huthi-Rebellen stellen für die Reedereien weiterhin ein massives Problem dar. Denn grundsätzlich umfahren Unternehmen wie Hapag-Lloyd aktuell den Suezkanal, wodurch letztendlich hohe Kosten und Verspätungen für die Lieferungen entstehen. Nach den Angaben des Managements von Hapag-Lloyd würden die monatlichen Mehrkosten im hohen zweistelligen Millionenbereich liegen. Durch die dadurch angestoßene Steigerung der Frachtraten konnten die Reederei-Aktien zuletzt massiv profitieren, wobei seit Jahresbeginn bei der Hapag-Lloyd-Aktie ein Gewinn in Höhe von 14,06 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht.

Analysten melden sich erneut zu Wort!

Zuletzt haben sich auch die Analysten rund um die Hapag-Lloyd-Aktie erneut mit dem Papier beschäftigt und dabei neue Einschätzungen am Markt platziert. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat die britische Investmentbank Barclays die Einstufung auf „Underweight“ mit einem Kursziel von 65 Euro belassen.

Die zuständige Analystin Alexia Dogani hat in ihrer Studie geschrieben, dass die Frachtpreise durch die Unruhen im Roten Meer deutlich angezogen haben. Allerdings würde die zuletzt positive Kursreaktion der Reederei-Aktien zu viel Optimismus einpreisen. Denn dieser sei deutlich höher, als der operative Ergebniseinfluss.

Auch die Schweizer Großbank UBS hat sich zuvor mit der Hapag-Lloyd-Aktie beschäftigt, wobei das Kursziel von 99 auf 110 Euro angehoben wurde. Hingegen wurde die Einstufung auf „Sell“ belassen. Der Analyst Cristian Nedelcu verwies in seiner Einschätzung auf den Faktor, dass die Marktkapitalisierung der Reederei-Aktien überproportional zu den Frachtraten gestiegen sei. Dieser Faktor würde implizieren, dass die Anleger von einer langanhaltenden Störung im Roten Meer ausgehen.

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