Hapag-Lloyd-Aktie: Es hört nicht auf!

Hapag-Lloyd rechnet mit länger anhaltenden Komplikationen im Suezkanal. Die Aktie ist zuletzt massiv korrigiert.

Auf einen Blick:

Nach einer fulminanten Rallye, welche noch vor dem neuen Handelsjahr angestoßen wurde, blicken die Anleger der Hapag-Lloyd-Aktie auch im heutigen Handel auf einen Abschlag in Höhe von 0,43 Prozent. Damit haben sich offenbar die kurzfristigen Abwärtsdynamiken erneut verstärkt. Demnach korrigiert die Hapag-Lloyd-Aktie in den abgelaufenen 5 Handelstagen um 9,14 Prozent gen Süden. Entsprechend wurden alle Gewinne im Handelsjahr 2024 wieder abgegeben, wobei nun seit Jahresbeginn ein Abschlag in Höhe von 0,22 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht.

Eigentlich konnte die Hapag-Lloyd-Aktie von der angespannten Stimmung am Roten Meer profitieren, denn dadurch sind die Frachtraten massiv gestiegen. Allerdings sollte dieser Faktor nun weitestgehend eingepreist sein. Auch der CEO hat erneut hervorgehoben, dass sich die Reederei derzeit darauf einstelle, den Suezkanal monatelang zu umfahren. Passend dazu sagte Rolf Habben: „Wir glauben nicht, dass es übermorgen vorbei sein wird“. Doch mit mehr als einem halben Jahr rechnet die Reederei nicht.

Vorläufige Ergebnisse: Analysten melden sich zu Wort!

Entsprechend ist die Hapag-Lloyd-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat das Analysehaus Warburg Research die Einstufung nach den neusten Zahlen auf „Sell“ mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung hätte das vorläufige Zahlenwerk den Erwartungen entsprochen, wobei jedoch das Ebit im 4. Quartal negativ gewesen sei. Dennoch rechnet der Analyst Christian Cohrs mit einer Verbesserung des Ergebnisses im 1. Halbjahr.

Auch die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung auf „Underweight“ belassen. Der Analyst Samuel Bland hat in seiner Studie das Kursziel bei 70 Euro bestätigt. Nach dem Experten habe das Ebit geringfügig unter dem Konsens gelegen.

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