Hamburger Hafen und Logistik-Aktie: In Lauerstellung!

Bei der Hamburger Hafen und Logistik-Aktie kündigt sich ein Bieterstreit an, was den Anlegern nur recht sein dürfte.

Auf einen Blick:
  • MSC will im großen Stil bei Hamburger Hafen und Logistik einsteigen.
  • Hapag-Lloyd-Großaktionär Klaus-Michael Kühne brachte ein Gegenangebot ins Spiel.
  • An der Börse herrscht Hochspannung.

Bekanntlich haben die Schweizer Reederei MSC und die Stadt Hamburg eine „strategische Partnerschaft“ angekündigt. So wird der angedachte Einstieg von MSC bei Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) betitelt, der am Mittwoch überraschend verkündet wurde. Allerdings scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein.

Denn für den Hapag-Lloyd-Großaktionär Klaus-Michael Kühne ist das Angebot eine mittelschwere Frechheit und gegenüber der „FAZ“ forderte Kühne Hapag-Lloyd auf, schnellstmöglich ein Gegenangebot auf den Tisch zu legen. Sollte das nicht passieren, stellte er sogar ein eigenes Angebot über seine Holding in Aussicht.

Hamburger Hafen: Die Spannung steigt

Am Donnerstag blicken die Anteilseigner nun gebannt auf den Newsticker, nachdem die HHLA-Aktie sich bereits dem MSC-Angebot angepasst hat und tags zuvor um rund 50 Prozent in die Höhe schoss. Bisher liegt noch kein Angebot vor. Es wird aber mehr oder minder fest mit einem Bieterkrieg gerechnet.

Hamburger Hafen und Logistik Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Ein solcher könnte den Aktienkurs durchaus noch weiter in die Höhe treiben, so die Stadt Hamburg sich denn auf einen anderen Deal einzulassen gedenkt. Bisher heißt es von dort lediglich, dass man die Absichtserklärung mit MSC wie geplant durchführen möchte. Das mag sich aber noch ändern, falls ein spruchreifes Angebot von einem anderen Investor vorliegen sollte.

Muntere Spekulationen

Es lässt sich derzeit nur spekulieren, was bei dem Börsenkrimi als nächstes passieren mag. Wer früh genug eingestiegen ist, kann sich das Ganze sehr entspannt ansehen und kommt nicht in die Verlegenheit, über einen schnellen Verkauf auch nur nachzudenken. Neueinstiege sind hingegen jetzt eine riskante Sache, da es für ein höheres Gebot keine Garantie geben kann.

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