Die Halo Collective-Aktie ist im vergangenen Jahr zum Pennystock verkommen. Und wer meinte, die Aktie könne kaum tiefer sinken, wurde in den ersten Handelswochen des neuen Börsenjahres eines Besseren belehrt. Seit Jahresbeginn hat die Aktie des integrierten Cannabis-Unternehmens abermals zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt. Inzwischen notiert die Halo Collective-Aktie nur noch knapp über einem Cent. Gibt es überhaupt noch einen Hoffnungsschimmer für das Unternehmen?
Wird der Einzelhandel zum Erfolg?
Anleger scheinen nicht mehr an die Zukunft von Halo Collective zu glauben. Daran wird die Nachricht, dass das Unternehmen im vierten Quartal die Umsätze in seinen Budega-Einzelhandelsgeschäften steigern konnte, nicht viel ändern. Laut Unternehmensangaben legte der Umsatz in den kalifornischen im Schlussquartal 2022 um knapp 17 Prozent Geschäften zu.
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