Die wenigsten Anleger an der Börse trauen sich, mit Penny Stocks zu handeln. Das mag sicherlich auch gute und vernünftige Gründe haben. Immerhin gilt das Geschäft als besonders riskant, weil die zugrunde liegenden Firmen meist der Insolvenz nahe oder bereits pleite sind. Wer sich in diesem Bereich trotzdem gut auskennt, kann durchaus einige Prozentpunkte Rendite auf das eingesetzte Kapital rausholen.
Ein sehr interessantes Anlageobjekt in diesem Zusammenhang war das Unternehmen Halo Collective aus Kanada. Das Unternehmen ist im Cannabissektor anzusiedeln und vor allem in Nevada sowie Kalifornien tätig. Die Aktie gilt oftmals als reine Spekulation, was ausgehend vom Preis nachvollziehbar ist. Zurzeit kostet der Titel gerade noch 0,25€ pro Anteil.
Schaut man jedoch auf die langfristige Chart, so sieht man sofort, dass Halo Collective ( Tagesaktuelles Rating ) ( Tagesaktuelles Rating ) einst auf anderen Niveaus notierte. Die Höchststände sind mittlerweile allerdings seit mehr als 15 Jahren vorüber. Im Jahre 2010 kam es nochmals zu einem kurzen Aufschwung. Danach ging das Unternehmen gänzlich in sein jetziges, klägliches Dasein über.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Halo Collective?
Das kann etwas werden!
Vom Unternehmen hört man selbst kaum etwas, dafür ist der Blick auf den Chart im Falle von Halo Collective aussagekräftig genug. Auch diese Woche wird mit einem neuen Tiefststand beendet werden. Der Abstand zur Nullgrenze verringert sich derweil quasi ohne Pause.
Die wenigen Stimmen, die den Titel trotz alldem noch immer für positiv empfinden, verstummen nach und nach. Der Kursverlauf und die wenig aussichtsreiche Zukunft dürften hier ihr Übriges tun.
Halo Collective kaufen, halten oder verkaufen?
Wie wird sich Halo Collective jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Halo Collective-Analyse.