Bekanntlich ist Halo Collective Inc. (kurz „Halo Collective”) nicht nur in Nordamerika aktiv, sondern auch im südlichen Afrika. Denn das Unternehmen will über eine Tochter namens Bophelo Bioscience & Wellness (Pty) Ltd. eine Cannabis-Plantage in Lesotho betreiben. Dazu gehört auch die Kontaktpflege mit Entscheidungsträgern – der dortige Premierminister sowie sechs Mitglieder seines Kabinetts waren wohl schon auf dem Bophelo-Gelände, wie Halo Collective mitteilt. Nun ist Lesotho ein Kleinstaat im südlichen Afrika und ganz von Südafrika umschlossen.
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Es gibt noch einen anderen Kleinstaat im südlichen Afrika, der zumindest teilweise von Südafrika umschlossen ist: Und zwar der Staat Eswatini, früher auch als Swasiland bekannt. Und da soll es zuletzt einige Proteste jüngerer Demonstranten gegeben haben, welche die Aufhebung des Verbots politischer Parteien gefordert haben sollen. Das Land ist nämlich eine absolute Demokratie. Könnte es da eine Beunruhigung der Lage geben und könnte das vielleicht auch auf Lesotho übergreifen? Ich vermag das nicht einzuschätzen – möchte das aber als Beispiel dafür anführen, was hier alles beachtenswert sein könnte. Denn eine stabile Lage in Lesotho ist für Bophelo und damit auch für Halo Collective durchaus wichtig.
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