Halo Collective-Aktie: Stürzt die Aktie jetzt ins Bodenlose?

Der Kursverfall der Halo Collective-Aktie will einfach kein Ende nehmen. Das Papier erkundet in dieser Woche schon wieder ganz neue Tiefen des Kurskellers.

Noch immer vergebens warten die Anleger auf eine Trendwende bei der Halo Collective-Aktie. Statt endlich mal wieder Kursgewinne zu verzeichnen, unterschritt das Papier in dieser Woche wohl die letzten nennenswerten Unterstützungen im Chart.

Am Dienstag wurde erstmals das bisherige 52-Wochen-Tief bei 0,027 Euro nach unten durchkreuzt. Darauf folgte im gestrigen Handel ein regelrechter Ausverkauf und auch heute startete das Papier mit roten Vorzeichen. Mittlerweile ist der Kurs bei nur noch 0,024 Euro angekommen und es droht der Sturz in die Bedeutungslosigkeit.

Das sieht nicht gut aus

So ziemlich alle Indikatoren sprechen nun für weitere Verluste. Seien es die gleitenden Durchschnitte oder der Blick auf den langfristigen Chart. Im laufenden Jahr enttäuschte die Halo Collective-Aktie in jeder nur erdenklichen Beziehung. Das traurige Ergebnis ist ein Kursverlust von deutlich mehr als 80 Prozent seit den Höchstständen im Februar.

Ob und wo sich die Kurse irgendwann einpendeln werden, ist für den Moment völlig offen. Nach der rapiden Entwertung der letzten Wochen und Monate kann wohl nicht einmal mehr der Fall unter die Marke von einem Cent gänzlich ausgeschlossen werden. Die Erwartungen der Börsianer wurden ganz offensichtlich komplett verfehlt.

Kommt die Halo Collective-Aktie nochmal zurück?

Natürlich gibt es da die alte Börsenweisheit, welche Anlegern nahelegt, bei Tiefstständen einzukaufen, um langfristig die größten Gewinne mitzunehmen. Nun drängt sich freilich der Verdacht auf, dass dieser Punkt bei der Halo Collective-Aktie erreicht sein könnte. Das könnte jedoch ein Trugschluss sein.

Fundamental sind die Aussichten weiterhin mehr als trüb und letzten Endes kann auch eine Aktie im einstelligen Centbereich noch ohne Weiteres um 50 Prozent oder mehr in die Tiefe rutschen und Anlegern damit schmerzhafte Verluste einbringen. Das gilt umso mehr bei einem Papier, das sämtliche Unterstützungen verfehlt hat. Daher ist und bleibt die Seitenlinie bei der Halo Collective-Aktie nicht die schlechteste Option.

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