Halo Collective-Aktie: Schlimmer geht nimmer!

Die Halo Collective-Aktie gehörte in den letzten Jahren zu den Unternehmen mit der schlechtesten Börsenperformance überhaupt. Warum nur?

Die Kursentwicklung der Halo Collective-Aktie in den letzten drei Jahren als Katastrophe zu bezeichnen wäre schlichtweg untertrieben. Die Aktie des Cannabisunternehmens, die Anfang 2019 noch bei über 50 Euro notierte, ist inzwischen unter die 1-Euro-Marke gefallen. Damit wurde quasi der gesamte Wert des Unternehmens in relativ kurzer Zeit vernichtet. Es gibt nur wenige Unternehmen, die in diesem Zeitraum schlechter an der Börse abschnitten. Hat es überhaupt noch einen Sinn, sich diese Aktie anzusehen?

Toller Markt, schwaches Unternehmen

Bei Halo Collective handelt es sich um ein vertikal integriertes Cannabisunternehmen, das Cannabisblüten nicht nur auf eigenen Flächen und in Gewächshäusern anbaut, sondern auch extrahiert, zu Ölen, Konzentraten und weiteren Produkten verarbeitet und diese vertreibt. Derzeit ist Halo Collective in den US-Bundestaaten Oregon und Kalifornien tätig.

Der Markt für Cannabisprodukte erlebte im Zuge der zunehmenden Legalisierung des Rauschmittels in den USA in den letzten Jahren einen ziemlichen Boom. Doch entsprechend groß ist inzwischen auch der Wettbewerb geworden. Dutzende Unternehmen sind in den Markt eingestiegen und investieren Millionenbeträge, um ein möglichst großes Stück des „Cannabiskuchens“ abzubekommen.

Verglichen mit den Marktführern ist Halo Collective nur eine sehr kleine Nummer. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren kein einziges Mal mehr als 30 Millionen US-Dollar Umsatz gemacht. Noch schlechter sieht die Ergebnissituation aus. Halo Collective steckt tief in den roten Zahlen. Ein Erreichen der Gewinnschwelle scheint noch in weiter Ferne zu sein.

Eine zu kleine Nummer

Der Kurs der Halo Collective-Aktie spiegelt die sehr schlechte strategische und operative Situation des Unternehmens nur wider. Das Unternehmen ist viel zu klein, um eine Rolle auf dem nordamerikanischen Cannabismarkt zu spielen. Es hat nicht die finanziellen Mittel, um mit den Großen der Branche mithalten zu können. Fazit: Dieses Unternehmen wird vielleicht eine Zukunft als kleiner Nischenplayer für hochqualitative Cannabisprodukte haben. Aber mehr auch nicht. Wer kein Geld verbrennen möchte, sollte sich von der Halo Collective-Aktie fernhalten.

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