Halo Collective-Aktie: Nur nicht in die Irre führen lassen!

Die Halo Collective-Aktie schafft endlich den Sprung aus Pennystock-Gefilden. Dafür musste das Unternehmen allerdings mit einem bestimmten "Trick" nachhelfen.

So mancher Anleger von Halo Collective dürfte sich in dieser Woche verwundert die Augen gerieben haben. Das Papier notiert derzeit so hoch wie schon seit Jahren nicht mehr und verließ den Handel am Dienstag mit einem Kurs von 2,35 Euro.

Allerdings fanden nennenswerte Kurssteigerungen einzig und allein auf dem Papier statt. Das hat der Titel einem Reverse Split zu verdanken, durch den aus jeweils 100 Aktien nur noch eine wurde. Entsprechend erhöhte sich auch der Kurs um den Faktor 100 – ohne dass sich dadurch echte Veränderungen ergeben würden.

Raus aus dem Kurskeller?

Der Schritt dürfte nicht ohne Grund geschehen sein. Die Halo Collective-Aktie rutschte zuletzt immer tiefer in den Kurskeller und Pennystocks genießen nicht eben einen guten Ruf an den Märkten. Das gilt besonders für all jene, die irgendwo im einstelligen Centbereich vor sich hinvegetieren. Davon waren die Anteile des kanadischen Unternehmens nicht mehr allzu weit entfernt.

Jetzt sehen die Kurse schon wieder besser aus und das scheint an den Märkten zu ziehen. Vom letzten Tief bei etwa 1,50 Euro konnten die Kurse sich bis Handelsschluss am Dienstag wieder bis auf 2,35 Euro erholen. Zeitweise wurde sogar die Marke bei 3 Euro geknackt.

Die Halo Collective-Aktie bleibt riskant

Für den Moment lässt sich aus all dem aber noch keine nachhaltige Gegenbewegung ableiten. Dafür müssen die Bullen noch eine oder zwei Schippen drauflegen und die Linie bei 3 Euro dauerhaft hinter sich lassen. Das dürfte alles andere als eine leichte Aufgabe werden.

Schließlich ist die Stimmung im Cannabis-Sektor weiterhin gedrückt. Zwar gibt es Spekulationen über eine mögliche Legalisierung in Deutschland, sollte die Ampel-Regierung zustande kommen. Das sind bisher aber eben nur Mutmaßungen und noch dazu dürfte das Ganze speziell Halo Collective nur in begrenztem Ausmaß tangieren. Grundsätzlich spricht also leider noch immer mehr gegen als für die Aktie.

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