Halo Collective-Aktie: Nicht aufzuhalten!

Der Aktie von Halo Collective ist zum Start in den Mittwochshandel in Frankfurt ein Plus von annähernd zwei Prozent auf 0,0638 Euro gelungen. Das ist allein daher von Bedeutung, da der kanadische Cannabis-Titel seinen anhaltenden Abwärtstrend zumindest vorerst gestoppt hat. Zur Erinnerung: Am 11. Februar, es ist kaum mehr als einen Monat her, da notierte die Halo-Aktie noch bei 0,149 Euro. Die Hoffnung auf eine Legalisierung von Cannabis in den USA unter Joe Biden hatte die Papiere massiv nach oben getrieben. Mittlerweile ist Ernüchterung eingekehrt: Selbst eine gute Nachricht vom Monatsanfang konnte den Niedergang nicht aufhalten.

Tochter vervierfacht Cannabis-Anbaufläche

Denn am 5. März hatte Halo Collective (vormals Halo Labs) ein umfassendes Update zu Bophelo Bioscience & Wellness Ltd. („Bophelo“) gegeben, eine hundertprozentige Tochter des Unternehmens, die einen Cannabisstandort in der Nähe von Mafetang in Lesotho, Afrika, betreibt. Und die Zahlen waren vordergründig beeindruckend: Bophelo habe die Anbaufläche 2020 von zuvor 0,05 auf 0,2 Hektar vervierfacht, obwohl der Standort aufgrund der COVID-19-Pandemie „nicht mehr über die für seine Entwicklung erforderlichen Importgüter verfügt“, wie es hieß. Dennoch will Halo Collective bis Ende 2024 auf dann 2,2 Hektar expandieren.

Im Unternehmen geht man davon aus, dass die diesjährige Ernte voraussichtlich 750 Kilogramm umfassen werde, 1.000 Kilogramm wolle man aus der bisherigen Produktion verkaufen. Dafür strebt Halo die GACP-Zertifizierung (Good Agricultural and Collections Practices) an, mit der Bophelo berechtigt wäre, Produkte an seine Vertragspartner in Malta zu exportieren.

Aktie von Hallo Collectiv weit unter Jahreshoch

Diese Aussagen von Halo Collecive waren den Anlegern aber offensichtlich zu vage. Die hochspekulative Aktie, die Anfang März noch mit 0,104 Euro bewertet wurde, fiel auch nach dem Update aus Afrika weiter zurück. Seit ihrem Jahreshoch bei besagten 0,149 Euro hat der Pennystock wieder annähernd 60 Prozent an Wert eingebüßt.

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