Halo Collective-Aktie: In weiter Ferne!

Nach ihrem Reverse Split verliert die Aktie von Halo Collective mehr und mehr an Wert. Das könnte auch an einer Transaktion des Cannabis-Unternehmens gelegen haben.

Der Abverkauf bei der Aktie von Halo Collective geht weiter. Der Mittwoch begann für den kanadischen Cannabis-Titel mit einem weiteren Minus von drei Prozent auf nur noch 1,25 Euro. Damit hat die Halo-Aktie allein auf Wochensicht rund 20 Prozent an Wert verloren. Wer nach einem jüngst erfolgten Reverse Split auf eine Stabilisierung der Papiere gehofft haben sollte, wurde bislang enttäuscht. Und zwar gewaltig.

Halo-Aktie verliert weiter an Boden

Zur Erinnerung: Bevor Halo Collective (vormals Halo Labs) am 12. Oktober 100 Aktien zu einer zusammenlegte, notierten die Anteilsscheine bei 0,0178 Euro. Nach heutiger Berechnung waren die Papiere damals also 1,78 Euro wert. Der Abschlag seitdem beträgt damit 30 Prozent. Binnen eines Monats hat das Unternehmen sogar rund die Hälfte seines Börsenwerts eingebüßt.

Dabei half der Aktie auch die Nachricht von einer erwarteten Vervierfachung der Erntemenge von Halo in Oregon im Vergleich zum Vorjahr nichts. Rund 25.000 Pfund Cannabis sollen 2021 zusammenkommen. Die Ernte ist laut Halo Collective ausschließlich für den Cannabisblüten-Verkauf gedacht, jener Kategorie, die im Jahr 2020 laut Unternehmen das größte Wachstum gezeigt habe. Mittlerweile decke Halo rund zehn Prozent des Bedarfs in Oregon ab. Man strebe mit dieser Menge an, „die Nr.1 der Cannabisblüten-Produzenten im Bundesstaat werden“, hieß es.

Halo gab 601.920 Stammaktien an Partner aus

Gute Nachrichten eigentlich. Was die hochspekulativen Papiere aber belastet haben dürfte, war die Ausgabe von 601.920 Stammaktien des Unternehmens anstelle einer Barleistung an unabhängige Berater, verbundene Parteien und einen Lieferanten, wie Halo Collective am 22. Oktober bekanntgab. Dies sei zu einem Preis von 2,24 Kanadischen Dollar (umgerechnet 1,56 Euro) pro Ausgleichsaktie geschehen, dem Schlusskurs der Stammaktien des Unternehmens am 19. Oktober 2021. Selbst dieser ist mittlerweile in weite Ferne gerückt.

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