Halo Collective-Aktie: Die letzte Chance für die Bullen?

Wieder einmal fand die Halo Collective-Aktie sich im frühen Handel am Donnerstag bei einem Stand von nur 0,03 Euro wieder. Just hier verläuft derzeit die wohl letzte nennenswerte charttechnische Unterstützung und Besuche auf diesem Niveau fanden in den letzten Tagen des Öfteren statt.

Zu sehen waren bei dem Papier heute kurz nach Handelsbeginn, wie sollte es anders sein, rote Vorzeichen. Zwar hielten die Abschläge sich bis zum Vormittag mit 0,66 Prozent eher in Grenzen. Jeder neue Angriff der Bären auf die Unterstützung macht einen Durchbruch in Richtung Süden aber wahrscheinlicher.

Aus den Augen, aus dem Sinn

Fundamental ist bei der Halo Collective-Aktie mehr oder weniger alles beim Alten geblieben. Zwar wurden die Geschäfte außerhalb der USA in ein neues Unternehmen ausgegliedert. Dafür interessieren sich die Aktionäre aber bestenfalls peripher. Zu leiden hat das Papier unter einem deutlichen Stimmungseinbruch bei Cannabis-Aktien.

Letzterer könnte durchaus noch Wochen, wenn nicht gar Monate anhalten. Was für neuerliche Euphorie fehlt, sind Nachrichten über Fortschritte bei Legalisierungen, besonders in den USA. Dort hofften viele auf Fortschritte, nachdem Donald Trump seinen Platz im Weißen Haus räumen musste. Passiert ist bisher allerdings nichts, was an der Börse für gewisse Enttäuschungen gesorgt hat.

Das kann bitter enden für die Halo Collective-Aktie

Bekommen wir bei der Halo Collective-Aktie den Fall unter die Linie von 0,03 Euro zu sehen, könnte den Anlegern noch ein weiterer, unschöner Abfall der Kurse bevorstehen. Sehr wahrscheinlich würde der Titel sich dann recht schnell in Richtung 52-Wochen-Tief bei 0,02 Euro orientieren, vielleicht geht es sogar noch weiter abwärts.

Obwohl die Aktie sich in rund zwei Monaten bereits im Wert halbiert hat, kann daher eine weitere Kurshalbierung im Laufe der nächsten Wochen nicht ausgeschlossen werden. Momentan können die Anteilseigner einzig darauf hoffen, dass irgendeine Sensationsmeldung das Ruder noch einmal herumreißt. Sich darauf zu verlassen, wäre aber wohl kaum eine nachhaltige Anlagestrategie.

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