Halo Collective-Aktie: Der nächste Fehlschlag!

In der vergangenen Woche rauschte die Halo Collective-Aktie erstmals seit Anfang Januar wieder auf 0,04 Euro herunter und ließ dadurch Höchststände von 0,15 Euro im Februar mehr und mehr in Vergessenheit geraten. In der laufenden Woche versuchten die Bullen sich zunächst an einer Erholung, trafen dabei aber auf einigen Widerstand.

Am Montag konnte die Halo Collective-Aktie kurzzeitig wieder über 0,05 Euro steigen, sich dort aber nicht lange halten. Bis zu den Morgenstunden am Mittwoch ging es wieder auf 0,046 Euro abwärts und die Tendenz für das Papier zeigt weiterhin in Richtung Süden.

Keine Chance für die Halo Collective-Aktie?

Was genau für den enormen Druck von oben sorgt, darüber lässt sich bestenfalls Rätselraten. Eigentlich hatte das Cannabisunternehmen zuletzt durchaus erfreuliche Nachrichten im Gepäck, allem voran gute Zahlen für das erste Quartal. In jüngster Zeit ist es allerdings eher ruhig geworden.

Nachdem selbst aussichtsreiche Neuigkeiten dem Kurs nicht auf die Sprünge helfen konnte, ist nicht davon auszugehen, dass ganz ohne neue Schlagzeilen ein Turnaround stattfindet. Für den Moment können die Aktionäre wohl nur darauf hoffen, dass zumindest die Unterstützung bei 0,04 Euro sich langfristig als stabil erweisen wird. Doch nicht einmal darauf ist unbedingt Verlass.

Die Enttäuschung ist groß

Ein wahrscheinlich wesentlicher Faktor für die enttäuschende Performance bei der Halo Collective-Aktie dürfte die allgemeine Schwäche des Cannabis-Sektors sein. Viele Beobachter rechneten mit Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden im Januar mit großen neuen Schritten in Sachen Legalisierung auf Bundesebene in den USA.

Dazu ist es bisher bekanntlich nicht gekommen und es gibt noch nicht einmal Anzeichen am Horizont, dass sich in dieser Beziehung in absehbarer Zeit etwas tun könnte. Das trieb viele Anleger wieder von Cannabis-Titeln weg und setzte auch der Halo Collective-Aktie ordentlich zu. Offenbar wiegt die Enttäuschung über politische Entwicklungen derzeit schwerer als die Aussicht auf Wachstum in der Zukunft.

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